Sind mir aber zu teuer und ehrlich bin ich froh nie wieder einen N64-Controller seit über 20 Jahren in der Hand halten zu müssen xD
Der Stick leierte doch schon beim bloßen Anblick aus
Sind mir aber zu teuer und ehrlich bin ich froh nie wieder einen N64-Controller seit über 20 Jahren in der Hand halten zu müssen xD
Der Stick leierte doch schon beim bloßen Anblick aus
Mit der Enhanced Edition kam meine ich zum Ende noch etwas dazu, wenn ich mich richtig erinnere. Das war dann schon ok.
Ich fand damals den Schwierigkeitsgrad allerdings happig.
Funktioniert nicht der rechte Stick einfach als C-Stick, so wie schon beim GameCube Controller?
Ich hab mal versucht, Goldeneye auf der Switch zu spielen, und ich hab das einfach null hinbekommen. Konnte mich nicht an die Tank-Steuerung und das Zielen und all das gewöhnen. Gibt’s da einen Trick? Hatte damals kein N64, spielte es also zum ersten Mal.
Es gibt nen Trick wie die Steuerung so einstellen kannst damit die Knöpfe und Sticks ähnlich wie ein moderner Shooter belegt sind, aber dazu musst du im Spiel auf ein anderes Layout wechseln und zusätzlich noch etwas im Switch Menü selbst tauschen.
Edit: wird hier beschrieben:
Gibt es da gute NoName-Alternativen? Den N64-Controller habe ich noch nie im Nintendo-Shop verfügbar gesehen.
Es gibt einen guten N64 Controller für PC mit USB Kabel, aber für Switch ist mir nichts bekannt.
Dritter Akt im ersten „Gears Of War“
Nachdem gestern dann Everspace 2 ( Save 10% on EVERSPACE™ 2 on Steam ) endlich aus dem Early Access gekommen ist, und ich es auch im early access schon über 100 Stunden gespielt hab, steht das nun an.
Ich hab bei dem Spiel immer ganz große Freelancer Vibes und bisher schon einen riesen Spass damit gehabt.
Mal schauen wie das Ende wird.
Habe eben endlich Return to Monkey Island durchgespielt. Wie wahrscheinlich alle auf der Welt war ich anfangs sehr skeptisch, was den Grafikstil angeht, das war nach ein paar Minuten aber komplett vergessen. Das ganze Spiel ist einfach sehr liebevoll und niedlich gemacht und steckt voll unzähliger Anspielungen auf die Vorgänger. Das Ende ist ähnlich kryptischer Kram wie bei Teil 2, passt aber ja, da es mehr oder weniger eine alternative Fortsetzung zu diesem ist.
Insgesamt jedenfalls deutlich besser als erwartet, ich habe eigentlich jede Minute genossen
Grafik ist halt am Ende des Tages völlig unbedeutend. Return To Monkeys Island hat das einmal mehr bewiesen.
Ich gehörte ja auch zu denen, die es von Anfang an abstoßend fanden.
Ein kleiner Grafikblender ist ab und an ganz nett - aber das hält halt nur so lange, bis die Faszination verflogen ist… nach den ersten 10 Spielstunden ist das passé.
Ich spiele aktuell Persona 5 Royal im Gamepass und parallel dazu SevTech Ages als Minecraft Mod. Bei Letzterem muss man sich quasi durch einen Tech-Tree craften. Das geht gar nicht so schnell wie gedacht und macht sehr viele coole Dinge mit dem Spiel.
Ich habe zum zweiten Mal die Early Access Version von Baldur’s Gate 3 durchgespielt.
(Das erste Mal kurz nach dem Erscheinen, dieses Mal nach Release von Patch 9)
Man kann das wirklich umfangreiche, erste Kapitel spielen, ähnlich wie damals bei Divinity Original Sin 2. Ich finde das Spiel bisher großartig und Baldur’s Gate ist meiner Meinung nach bei Larian in den richtigen Händen.
Es gibt von meiner Seite noch einige kleinere bis mittlere Kritikpunkte. Hierbei handelt es sich aber vor allem um Probleme bei der Bedienung und sonstige kleinere Nervereien.
Das Spiel an und für sich fühlt sich schon sehr hochwertig an und ich freue mich auf den Release.
Pipboy, warum warteste nicht? Ist doch viel genialer zu warten, bis das Spiel 100% steht - von Anfang bis Ende geschliffen und poliert wurde - und nicht nur eine quasi-Demoversion ist.
Ich hab aus genau den Gründen immer die spielbare Beta-Version von „Darkest Dungeon 2“ vermieden. Da will ich irgendwann nicht alles innerlich schon mit „ach, kenn ich doch schon“ gähnend abnicken, wenn ich vorm fertigen Spiel sitze.
Park Patrol
Das war damals bei release ein Low Budget-Titel und kostete gerade einmal 10 Mark.
Das Spiel hat es heute tatsächlich geschafft, mich ne halbe Stunde zu verzaubern. Sogar so sehr, dass ich es heute Abend bei Gelegenheit bestimmt nochmal anwerfe. Die Steuerung vom Boot und das springen und ausweichen mit der Park-Trulla ist immer noch gut-fordernd. Das sammeln macht Laune, ein Hauch von Panik kommt immer noch auf, sobald die Schwimmer am absaufen sind. Die Lernkurve ist super in Park Patrol: erst langsam, von Level zu Level, werden es mehr Schwimmer und neue Gegner kommen hinzu. Ähnlich wie bei einem „Frogger“ kann man das eine ganze Weile spielen, weil der stetig ansteigende Schwierigkeitsgrad durch den voller werdenden Park total motiviert.
Gute Spiele (guter flow, gute Steuerung) werden halt nicht richtig alt, und machen auch fast 40 Jahre später immer noch Laune. Das hier ist auf jeden Fall mal eins, dass mehr festhält als nur für einen kurzen 2-Minuten-Nostalgie-Seufzer-und-Emulator-Wieder-Aus.
Park Patrol ist auch eines meiner Lieblingsspiele auf dem C64. Das Glitzern des Wassers und andere Wassereffekte und die animierte Perspektive der Bäume und der Hütte sind wunderhübsch gemacht.
Wusstest Du, dass man auf den Baumstämmen balancieren kann und Bonuspunkte bekommt, wenn man lange durchhält? Für das Balancieren wird extra eine Zeitleiste eingeblendet, sobald man auf einen Baumstamm springt.
Eine andere tolle Idee ist, dass man die eigene Figur im Menü von Mann auf Frau umstellen kann.
Ha! Nee. Höre ich zum ersten Mal von, dass es dafür auch Bonuspunkte gibt. Irgendwie war Park Patrol aber auch nie so das Spiel, bei dem ich auf den Punktezähler geachtet habe. Da muss es bei mir schon so eine Highscore-Jagd wie bei einem Pinball sein. Oder so ein Quasi-Endlis-Spiel wie Tetris/Columns/PuyoPuyo. Da achte ich dann
drauf.