Das hab ich auch vor Kurzem durchgespielt und fand es richtig gut, sogar deutlich besser als das Hauptspiel. Nebenquests gibt es leider nicht viele, aber es gibt ein paar Sachen zu entdecken (die Dino-Figuren, die Oseram-Crew etc.).
Ich spiele gerade zusammen mit meiner Tochter Ni No Kuni durch und bin doch an vielen Stellen überrascht, wie teilweise absurd schwer die Kämpfe in diesem Spiel sind. Zumindest dann, wenn man nicht mit Excel-Tabelle daneben sitzt und für jeden Kampf vorher die perfekte Kombination aus Kämpfern und Fähigkeiten auswählt und stundenlang gegrindet hat. Die recht restriktive Speicherfunktion, die ausgerechnet direkt vor den Bosskämpfen nicht zur Verfügung steht, tut ihr Übriges. Aber irgendwie ist es doch cool, wenn man dann mal weiterkommt.
Ich spiele auch gerade Everspace 2 und finde es super. Hab die frühen Weltraumshooter wie Freeelancer leider mangels Technik (oder Unkenntnis) verpasst, aber seit einigen Jahren doch einige Weltraumaction Spiele konsumiert. Vielleicht lag es an Star Wars Rogue Squadron, wer weiß. Oder am GamePass, wo es einige Spiele dieser Art zur Auswahl gibt, letztes Jahr hab ich z.B. „Chorus“ gespielt, dass ich auch sehr gut fand.
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Neben Everquest 2 spiele ich seit gestern „Showgunners“, ein Cyberpunkspiel mit einem Running Man Szenario, aber ganz wichtig, Rundentaktikkämpfen, die ich seit dem Xcom Reboot lieben gelernt habe. Ich habe bisher erst zwei Stunden gespielt, finde es bis jetzt aber super.
Ich hab das Spiel bei Erscheinen gespielt und fand es klasse - an den Schwierigkeitsgrad kann ich mich aber ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, nur an die in Kämpfen doch recht umständliche Steuerung. An was ich mich aber noch sehr gut erinnern kann, sind die fantastische Grafik/Sound. Ich muss direkt mal wieder den Soundtrack einlegen 
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Bei mir ist derzeit Metroid Dread im Konsolenschacht. Seit der Geburt meines Sohnes letztes Jahr habe ich nur noch die Switch im Einsatz - ist einfach die komfortabelste Lösung, wenn sich spontan Zeit auftut, mal schnell ein paar Minuten zu spielen.
Aber wow, Metroid Dread finde ich erstaunlich hart. Es sieht toll aus, hat ein tolles Level-Design und trotzdem verlauf ich mich beim Backtracken regelmäßig. Und die Bossfights sind für mich ungewohnt hart. Macht aber in jedem Falle Spaß.
Davor hatte ich kurz Monster Hunter Rise angetestet (mein erstes Monster Hunter), aber ich hab nur Bahnhof verstanden. Das schien mir für meine aktuellen Ressourcen zu ausufernd zu sein, grad was die Lernkurve angeht.
Ich habe mich nach mehreren Versuchen endlich in God of War: Ragnarök festgebissen. Jetzt macht es Spaß! Das Kampfsystem ist gewohnt toll, überfordert mich jedoch etwas, da ich mir die ganzen Kombis und Moves nie merken kann.
Die rahmengebende Handlung finde ich jedoch misslungen, da sie sich momentan nirgendwohin bewegt. Sogar die Charaktere selbst sagen teils, dass sie nicht wissen, was sie eigentlich wollen.
Das fand ich so klasse im ersten Teil. Sie wollen die Asche der Mutter auf dem höchsten Berg verteilen. Natürlich hat sich darum dann eine komplexere Geschichte ergeben, aber der Rahmen war immer da.
Dafür finde ich die schwierige Beziehung von Kratos und Atreus in ihrer Widersprüchlichkeit sehr natürlich dargestellt. Sie würden alles füreinander tun, haben aber dennoch total konträre Ansichten. Und einige Einzelsequenzen sind schön.
Ich habe die Hoffnung, dass Ragnarök und Odin nochmal auftauchen…
Metroid Dread schafft irgendwie die Kunst, absolut unmöglich wirkende Bossgegner nach einem Dutzend Versuchen sehr leicht besiegbar zu machen. Der Endboss hat mir schlaflose Nächte bereitet, aber nachdem ich ihn besiegt hatte, hätte ich es bestimmt noch ein paar Mal problemlos machen können. Man muss ihre Patterns lernen und eigene Muscle Memory trainieren.
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Da ich erst beim zweiten (Kraid) bin, kann ich das noch nicht einschätzen, wäre aber zu hoffen. 
Auf jeden Fall machts Spaß. Wünschte nur, dass Symphony of the Night endlich für die Switch geportet wird. Mag Metroidvanias einfach sehr gern als „Snack“-Spiele.
Lag gestern in der Post. 1 Tag vor offiziellem Start. Da ich Urlaub habe … naja … Gestern war gelaufen…
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Ja, sofort 6 Stunden runtergerissen. Bin wieder voll drin. Die neuen Mechaniken sind gewöhnungsbedürftig aber durchaus interessant. Ich fürchte sandboxmäßig wird man da nie fertig 
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Jep, das kann Monate kosten. Alleine die Bastelei…
Au weia. 
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Wat is denn das da links vom Spiel? Collectible?
Ich muss mich erst mal an BotW wagen, bevor das aktuellste bei mir landet. Und irgendwie ist immer zu wenig Zeit… 
Eine Münze. Gab’s für Vorbesteller bei MediaMarkt.
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Auch wenn ich sonst nicht son Collectible-Typ bin, find ich die grad irgendwie doch sehr hübsch. Hätte ich mal vorbestellt… aber Leben geht auch ohne weiteres ohne das Goodie weiter.
Definitiv.
Zelda ist wie erwartet, da liegt wieder eine riesige, erkundbare Welt vor mir und ich werde es lieben. Aber gleichzeitig ist es schon wehmütig, wie sehr dieses Spiel selbst die Switch OLED in die Knie zwingt. Man merkt leider deutlich, dass die Hardware damit am Ende ist.
Es sieht natürlich immer noch toll aus, das war Wasser, die Lichteffekte aus den Texturen. Aber hier und da kommt es doch ins Ruckeln, und man muss leider schon mal daran denken, wie viel geiler es noch hätte aussehen können 
Ich hatte einen Kofferanhänger…
Aber das Spiel gefällt mir schon jetzt unglaublich gut!
Ich bin ja kein bisschen neidisch auf alle, die jetzt schon „Tears of the Kingdom“ spielen können, nein, nein…
…
Nein, ich wünsche natürlich allen viel Spaß und vor allem genug Zeit, um es voll auszukosten.
Werde selber noch ein paar Monate länger warten müssen. Aber es rennt ja nicht weg und ein Mangel an Spielen herrscht ja auch nicht.
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Ich hab mir ein iPad gegönnt und bin begeistert vom Gamepass sowie Steam Link Streaming. Mit Controller funktioniert das alles absolut perfekt und ruckelfrei. Werde jetzt mal Diablo 4 damit testen (über Moonlight).