Was spiele ich aktuell a.k.a. Spieletipps

Germandorf gefällt mir :grin:

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Das ist überragend wie gut sie die Funktionen der Vita eingebunden haben. Das Spiel war dann insgesamt relativ kurz, aber sehr abwechslungsreich und hat viel Spaß gemacht.
Auf Vita meiner Meinung nach ein 100% Spiel. Schade dass es nicht mehr solcher Spiele gegeben hat.

Zwischenzeitlich bin ich auch bei Metroid Fusion durch. Ich hatte es als gut in Erinnerung, aber wegen der Führung und abgeriegelten Gebiete etwas schwächer als die vorherhergehenden 2D Teile.
Mit 20 Jahren Abstand hat es sich für mich umgedreht: Gerade die Führung und Fokussierung auf die einzelnen Bereiche der Station macht es viel angenehmer spielbar wenn man zwischen den Partien ein paar Tage Pause hat.
Immer noch ein hervorragendes Metroid, das mit heute mehr Spaß macht als Super Metroid beim Wiederspielen.

Weiter geht es mit Lemmings Touch auf Vita und Mario & Luigi Superstar Saga auf Switch.
Bei Lemmings waren die Easy-Levels noch spaßig, aber schon auf Tricky nervt die Touchsteuerung wenn mal wieder was nicht so klappt wie gedacht.

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Insgesamt finde ich die deutsche Synchro bei TOTK sehr gelungen.

Eigentlich bin ich so ein OV-Snob, sodass meine Konsolen entsprechend eingestellt sind. Bin immer noch geschädigt von Elton in Halo 3, damit hatte mich Microsoft Deutschland für viele Jahre an Microsoft UK verloren (damals gab es ja nur 1 Sprache auf der Disk).

Also auch TOTK erst auf englisch begonnen - die englische Zelda-Stimme ging mir aber leider sofort auf die Nerven. Viel angenehmer auf deutsch (und englisch ist bei einem japanischem Spiel eh nicht mehr OV).

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Zusammen mit allen Sprößlingen (12 bis 18 Jahre alt) „Fran Bow“.

Urgs, independent Horror Comic Spiel mit zurecht vielen Trigger Warnings. Erster Akt (von 5) durch, es ist ein tolles Spiel für den Hot Seat. Also alle vorm Fernseher (Switch) und rufen durcheinander, was zu tun ist.

Ausserdem kann man schön zusammenrücken auf der Couch, wenns zu creepy wird…

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Ich verstehe die Stimme ehrlich gesagt auch nicht so ganz. Ich hab mich mal auf YouTube umgeschaut, und die Synchronsprecherin redet privat schon mal ganz anders, das ist zumindest irgendwo also eine ganz bewusste Entscheidung.

Beim Anschauen der Cutscenes im japanischen Original hab ich dann halbwegs verstanden, woher die Idee, das so zu synchronisieren, herkommt. Aber ich finde das ist fast… missverstanden. Schwer für mich zu beschreiben was ich meine: Ich finde, die japanische Stimme hat zwar ganz ähnliche Eigenschaften, die dann wohl so übernommen wurden, sie wirkt insgesamt, als Ganzes, aber ganz anders auf mich.

Unterm Strich kann ich mich mit Zeldas englischer Stimme in BotW und TotK wirklich wenig anfreunden. Ich bin da nicht so kritisch, und es ist auch lange nicht so, dass ich deswegen die Sprache umstellen will, aber insgesamt fällt mir das schon auf eine nicht so tolle Art auf.

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Geht mir auch so. Auch finde ich, dass die Qualität von Zeldas Stimme im Englischen stark variiert. Wenn sie z.B. den Blood Moon ankündigt, klingt sie sehr angemessen. In den Zwischensequenzen aber wirkt ihre Stimme IMHO sehr lustlos und amateurhaft.

Außerdem verstehe ich die Entscheidung nicht, dass nicht alles im Spiel vertont ist. Woran kann es liegen? Es ist bestimmt keine Kostenfrage, bei so einem Riesenprojekt wie TOTK. Elder Scrolls ist ein Beweis, dass so eine Vollvertonung auch bei sehr redelastigen Titeln möglich ist. Aber welchen Vorteil könnten die Designer sonst im Sinn gehabt haben, wenn sie sich entschieden, nur einzelne Schnipsel in TOTK zu vertonen? Ich verstehe es nicht. Hat jemand eine Idee?

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Nur eine Vermutung: angelehnt an die früheren (auch 3D-) Spiele sind die gewöhnlichen, häufigen Gespräche mit den NPCs unvertont. Diese geben aber zusätzlich ihre charakteristischen Laute von sich (Ahaaaa).
Die als Zwischensequenzen zu verstehenden Teile hingegen sind vertont, weil sie filmhaft die Hauptstory wiedergeben. Oft verschwimmt das ganze noch zwischen Ton und Text, wenn die Szene allmählich wieder ins Spielgeschehen übergeht.

Ich schätze also, einerseits ist es eine Stilentscheidung, aber auch eine Kostenfrage. Zähl doch mal alle Gespräche mit NPCs zusammen … am Ende vielleicht sogar eine Frage der Datenmenge :sweat_smile:

Zur englischen Sprachausgabe kann ich gar nichts sagen aber, meine Herren, die deutsche Zelda spielt ja, als ginge es um ihr Leben!

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Bin jetzt endlich mit Zelda Skyward Sword durch und auch wenn ich mich bis zum Ende mit der Steuerung teils etwas schwer getan habe (habe es auf der Switch Lite gespielt und man merkt einfach, dass es auf Bewegungssteuerung ausgelegt ist) finde ich es einfach fantastisch. Hat mich nach kürzester Zeit wieder komplett in den Bann gezogen.

Danach habe ich endlich mal wieder das Steam Deck ausgepackt und mich an das Ghostbusters Spiel gewagt, das schon ewig auf meinem Pile of Shame liegt. Bisher finde ich es wirklich sehr, sehr liebevoll gestaltet und vollgestopft mit Fanservice an die beiden Filme, vom Gameplay her begeistert es mich aber noch nicht so ganz. Das Geister fangen dauert teils ewig und fühlt sich echt wie Arbeit an. Aber wird mit ein paar Upgrades der Ausrüstung vielleicht ja noch besser.

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Ich spiel grad Showgunners (hab ich im letzten Monat in einer Steamgifts-Gruppe gewonnen):

Und das macht mal richtig viel Spass.
Quasi das Spielprinzip von Xcom (rundenbasierte Taktik) in ner Cyberpunk/Running Man Welt.
Find es bis jetzt echt gut und macht mir Spass.

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Spiele gerade Diablo IV und es ist für mich der erhoffte Kracher geworden :smiling_face_with_three_hearts:

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Ich spiele gerade Doom 3 bfg edition auf der xbox one. Atmosphärisch immer noch super. Grafik - da meist ja dunkel - auch noch ok. Gegner sehen zwar spitze aus, aber sind nicht besonders intelligent und kommen ständig aus unlogischen Wandtüren (was machen die denn da drin auf 1m^2???). Aber deswegen ist es ein gutes Spiel zum Abschalten für zwischen durch, weil man da stetig voran kommt. Bin ja nicht so der Fan eigentlich von zu viel Story / zu viele lesen, aber wie das in Doom 3 gemacht ist, find ich das ganz nett. Vielleicht nicht im Jahr 2023 aber für 2004 war das ja schon recht stark.

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Diablo IV.

Hardcore. Von Beginn an.

Diablo im Hardcore-Modus ergibt einen gänzlich anderen Sinn als der Softcore-Modus.

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Habe mir mal 80 Days gegönnt und gerade gestartet. Bin sehr gespannt. Bisher hat mir das passende Endgerät gefällt, daher bin ich sehr spät zur Party. :slight_smile:

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hmm?
Gibts doch schon ewig für alle Endgeräte.

In der Tat… ich hatte bisher tatsächlich nur iOS und Android auf dem Schirm. Das hatte ich damals nicht mitgenommen, weil kein Tablet und mir Spielen am Handy zu fummelig ist.

Ich habe jetzt eine Weile Star Wars Jedi: Fallen Order gespielt. Ich ging ja davon aus, dass es sich dabei um ein Action-Adventure im Stil der letzten Tomb Raider-Titel handelt, und anfangs sieht es ja auch stark danach aus mit dem ganzen Rumgeklettere usw. Optisch und alles ist es auch wirklich toll gemacht, auch die Inszenierung gefällt mir sehr. Leider stellt sich das ganze nach dem Einführungslevel als Soulslike raus, und dem Genre kann ich einfach überhaupt nichts abgewinnen. Dieses fummelige Kampfsystem, bei dem es auf gut getimte Angriffe und Ausweichen ankommt macht mir einfach nicht im geringsten Spaß, und wenn dann nach dem Speicherpunkt jedes Mal alle Gegner respawnt sind, das hasse ich ja wirklich wie die Pest. Nein Danke, nicht mein Fall.

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Respawnende Gegner sind super ärgerlich. Vor allem wenn man der Spielertyp „Ich räume das Level auf“ ist.
Ich fühle mich da immer um meine Arbeit und meinen Fortschritt betrogen.

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Ich habe neulich There Is No Game durchgespielt. Es ist eines dieser Spiele, von denen man am liebsten gar nichts verraten sollte, um den anderen die Überraschung nicht zu verderben. Nur so viel: Man kann es gameplaytechnisch wie ein klassisches Point & Click Adventure spielen.

Mir hat es Spass gemacht, und ich war überraschenderweise sogar emotional berührt davon.

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Du meinst wahrscheinlich There is no Game? Da hab ich irgendwo mittendrin aufgehört, weil es nach dem starken Anfang irgendwie abgeflaut ist. Wird das am Ende wieder besser?