Was spiele ich aktuell a.k.a. Spieletipps

ArmA: Cold War Assault wurde inhaltsgleich unter neuem Namen veröffentlich. Es handelt sich also eigentlich um Operation Flashpoint, nur hat Bohemia Interactive sich entschieden das Spiel unter dem zwischenzeitlich selbst etablierten Markennamen zu veröffentlichen. Ein Remake oder Remaster ist das nicht.

Operation Flashpoint wurde seinerzeit von Bohemia Interactive entwickelt. Die Rolle des Publishers nahm Codemasters ein. Von „ArmA“ bzw. „Armed Assault“ war zum Release von Operation Flashpoint im Jahr 2001 noch keine Rede.
Nach Operation Flashpoint sind Bohemia Interactive und Codemasters getrennte Wege gegangen.
Es gab Streitigkeiten über die Vertriebs- und Namensrechte.

Codemasters hat mit mäßigem Erfolg noch weitere Spiele unter dem Namen Operation Flashpoint entwickelt und gepublished (Dragon Rising und Red River).
Bohemia Interactive hat nach dem Bruch mit Codemasters dagegen mit der ArmA Reihe eine eigene Marke etabliert. Im Geiste folgten die ArmA Spiele der Designphilosophie des ersten Operation Flashpoint. Es handelt sich ebenfalls um Taktik-Shooter.
Vielleicht hat der geringe Erfolg von Dragon Rising und Red River, neben dem Umstand, dass Bohemia mit ArmA eine neue erfolgreiche Marke etabliert hat, auch zur Namensänderung des Spiels beigetragen.

2011 veröffentlichte Bohemia Interactive das Spiel dann neu und nannte es fortan ArmA: Cold War Assault. GameStar berichtete seinerzeit hierüber.
Der Zusatz „Cold War Assault“ sagt einerseits natürlich viel über das Setting aus, andererseits war die Klarstellung im Namen sicherlich auch notwendig, um sich von dem geistigen Nachfolger und wirklichem ersten Spiel der ArmA-Reihe abzugrenzen. Das erste Spiel mit dem Namen ArmA: Armed Assault erschien 2006.

ArmA: Cold War Assault gibt es günstig bei gog.

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Meinem Empfinden nach dürften es erst mal noch ein paar weitere Ports für die aktuelle Switch sein. Metal Gear Solid kommt ja jetzt endlich (und ich bin heiß wie Frittenfett darauf^^). Aber Castlevania SotN fehlt mir schon noch. Und ich hätte mich sehr gefreut, wenn das gute alte Space Marine von der 360/PS3 mal auf die Switch portiert worden wäre - vielleicht parallel zum bevorstehenden Space Marine 2 Release. Aber so bleibt die 360 weiter im Wohnzimmer um hin und wieder durch Orkhorden zu marodieren. :smiley:

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Aktuell steht bei mir übrigens grad Dark Souls Remastered auf der Switch an. Das einzige ansatzweise Soulslike, das ich bisher gespielt hab, war Jedi: Fallen Order.

Danach war ich eigentlich recht sicher, dass ich nicht für richtige Souls-Spiele tauge, weil ich das erstaunlich schwer fand. Aber ich dachte mir neulich, ich probier es noch einmal - begleitend dazu gab es die Dark Souls Diaries mit Andre und Dom von The Pod. Und was soll ich sagen? Mittlerweile mag ich das Spiel sehr. Den Stil, die Atmosphäre, das Gameplay…was mir anfänglich zu frustig, zu hardcorig erschien, hat mich nach und nach mehr mitgerissen. Der Nervenkitzel, den Riesenbatzen Seelen sicher bis zum sicheren Lagerfeuer zu schleppen, neue Gebiete und fiese Gegner zu erkunden…da hat mich der Loop vollends in seinen Bann gezogen.

Natürlich gab es auch beinahe frustrierend harte Gegner und Passagen (Blighttown war ne harte Erfahrung), aber das meiste ging ganz gut. Nicht, weil ich ein Pro-Gamer wäre, sondern weil ich das Grinden zwischendurch nicht gescheut habe, wenn es zu haarig wurde. Und ich mag es, dass ich mich damit in vielen Fällen aus der Affäre ziehen konnte, doch noch parieren zu lernen. :smiley: Allerdings stand ich gestern Abend vor der Wahl, zu Endboss Gwyn zu marschieren oder doch noch mal den DLC anzutesten. Und für letzteres habe ich mich entschieden, mit entsprechend mulmigem Gefühl, denn die Bosse dort gelten als extrem anspruchsvoll (und wie gesagt bin ich kein Skill-Spieler, der Stray Demon im Asylum lebt aus diesem Grund immer noch :frowning: ). Schauen wir mal, ob ich es auch noch durch die letzten Meter von Dark Souls schaffe…

Ach ja, Story-technisch ist das Spiel übrigens echt eigen. Es erzählt auf herkömmliche Art fast nichts, erzeugt aber dennoch auf visuellem Weg und mit dieser eigenartigen Art von „verlassenem“ Gameplay, dem Gefühl, dauerhaft einsam durch melancholische Welten zu ziehen, ein eigenes emergent Storytelling. Wenige kryptische Hinweise in Item-Beschreibungen erzählen wenig mehr, aber dieser sehr magere Ansatz wirkt scheinbar gar zum Vorteil des Spiels. Letzten Endes spiele ich ein seltsames Diablo-Roguelike, dass mich wider Erwarten doch total abgeholt hat.

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Habe Dark Souls Remastered vor 1/2 Jahr nachgeholt, mein erstes From Soft Spiel war Elden Ring. In Dark Souls ist schon alles drin, was in Elden Ring ausgebaut und perfektioniert wurde. Worldbuilding ist schon in DS fantastisch: Wie die Gebiete verbunden sind, wie das Storytelling über Umgebung, Itembeschreibungen und knappe Monologe stattfindet. Den DLC habe ich noch nicht gemacht, ich hatte das Spiel schon durch und habe das NG+ und gestartet. Dann hätte ich nochmal recht weit spielen müssen, das ist leider nicht gut gelöst. Aber irgendwann werde ich den nachholen.

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Viel, viel zu spät, aber wir haben uns jetzt IT TAKES TWO geholt, und wir lieben es!

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Tiny Thor habe ich nun erstmal zur Seite gelegt. Level 24 noch geschafft, aber schon über 1 Stunde gebraucht und es gibt zwar zahlreiche Checkpoints, aber die Level muss man in einer Partie schaffen. Vielleicht patchen sie das ja noch, so dass wir bei Celeste jederzeit am letzten Checkpoint weitergespielt werden kann.
Es steckt wirklich sehr viel Liebe in dem Tiny Thor, ob das nun die superschöne Grafik ist, die Musik, die Soundeffekte. Aber auch im Leveldesign gibt es viel Abwechslung und etliche Abschnitte, in denen der Hammer kreativ eingesetzt wurde. Wenn es halt nur nicht so knüppelhart wäre. Nachdem ich einem Twitch-Streamer zugeschaut habe, würde ich auch die Kritik an der Steuerung revidieren. Die scheint schon sehr präzise zu sein, erwartet aber auch punktgenaue Eingaben. Da ist Celeste vielleicht etwas verzeihlicher und direkter. Der Streamer spielt aber auch diese sauschweren Mario Romhacks (Kaizo Mario), ist also kein Normalsterblicher :grin:

Stattdessen habe ich Celeste wieder angefangen. Auf der Switch habe ich das schon durchgespielt, jetzt nochmal auf der Xbox. Wieder mit dem Ziel, alle Erdbeeren zu sammeln. Die B- oder gar C-Seiten sind mir zu schwierig, die lass ich weg.
Wie gut bei dem Spiel die Charaktere sind! Das sind meistens nur eine Handvoll Dialoge pro Level, aber gut geschrieben und in den Portraits passend umgesetzt. Und die Sprache ist zwar nur ein unverständliches Gebrabbel, die Emotionen sind aber dennoch perfekt rauszuhören. Meistens interessiert mich bei Plattformern die Story nicht, aber hier ist das anders.
Freue mich auch schon total auf Earthblade, das nächste Spiel von den Celeste-Machern. Kommt leider erst 2024.

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Muss nochmal ausdrücklich zustimmen. „Celeste“ ist einfach so gut wie alle behaupten. Würde ich definitiv in eine Top 5 der besten Jump’n runs aller Zeiten wählen. Da Maddy Makes Games bzw. Extremely OK Games mit „Towerfall: Ascension“ auch eines der genialsten Multiplayer-Spiele der Welt gemacht haben, sind meine Erwartungen an „Earthblade“ nicht gerade niedrig.
„Tiny Thor“ spricht mich mega an. Muss man da aber irgendwie sehr genaue Eingaben mit dem Analogstick oder so machen? Das ist für mich bei 2D-Actionspielen oft ein Abturner, auch, wenn man die Figur nur mit dem Stick anstatt mit dem Digikreuz steuern kann. (ich hab’ 'nen Freund, der macht das freiwillig; Leute gibt’s… :sweat_smile:)
Momentan keine Kohle, aber bin gespannt.

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Ich denke die kriegen einfach Patches dieses mal.

Den Analogstick brauchst du bei Tiny Thor für den Hammer. Der lässt sich damit sehr genau zielen und in späteren Levels wird das immer wichtiger. Ist ähnlich wie bei Metroid Dread, wo der Analogstick fürs Zielen gebraucht wird.

Danke. Das könnte in der Tat frustrierend werden. Bei „Dread“ ist das eher sporadisch wichtig. Na ja, ich werd’s ausprobieren.

Ich war gerade fröhlich in „The Messenger“, „Resident Evil 2 Remake“ und „Final Fantasy VII Remake Intergrade“ vertieft, die ich alle auf ihre Art super finde.

Doch dann hab’ ich mir endlich eine OLED-Switch besorgt (hatte vorher über Jahre nur eine Lite), weil ich „Tears of the Kingdom“ nicht nur auf dem kleinen Handheld-Screen spielen wollte. Das Spiel besaß ich tatsächlich schon seit Release.

Tja, und nun hab’ ich den „Fehler“ gemacht, es „nur mal kurz anzuspielen“…

Ich bin wieder völlig verloren.

Das Wiederverwerten vieler Grafiksets, Gegner, Musikstücke und Soundeffekte sowie im weitesten Sinne auch der Landschaft haben mich anfangs erstmal ein wenig ernüchtert. Ich wusste natürlich, dass es so sein würde. Aber nach einem halben Leben in „Breath of the Wild“ hatte ich die Befürchtung, dass mich das doch schneller nerven könnte als angenommen.

Inzwischen ist diese Sorge verflogen. Es gibt einfach so unglaublich viele neue Sachen zu entdecken und die Stunden schwinden nur so. Mit der Baumechanik rumzuspielen ist nicht nur interessant und funktioniert echt gut, sondern ist immer wieder auch himmelschreiend witzig, einfach auch, weil Link selbst bei den absurdesten Jackass-Aktionen ein Straight Face macht als wäre es das Normalste der Welt.
Als einer der wenigen Menschen, die mit der Waffenabnutzung kein Problem hatten und haben, bin ich auch sehr angetan von der Fusionsfähigkeit. Ich schätze, für alle, die das Zerbrechen der Waffen nicht mochten, ist es jetzt nochmal schlimmer. Ich persönlich finde das Herumexperimentieren und Improvisieren mit allen Ressourcen, die man so findet super spaßig.
Nintendo-typisch wird die Story vermutlich kein Highlight. Sie wirkt in den ersten Stunden schon messy, an den Haaren herbeigezogen und manchmal schlichtweg schlecht. Ich meine, Link hat im Vorgänger in den meisten Fällen ewig gebraucht, um die Welt zum erkunden und sich vorzubereiten, um es mit Ganon aufzunehmen und dann geht es direkt über in: „Tut mir leid, Link. Weil wir jetzt diese Katakomben betreten haben, die wir nicht betreten sollten, ist was Schlimmes passiert und du kannst den ganzen Scheiß nochmal machen.“ Aber, na ja, ich erwarte auch keine erzählerische Meisterleistung. Dafür - auch typisch für Nintendo - sind die Welt, Figuren und kleinen Einzelgeschichten aber vollgestopft mit schönen Details.

Ich könnte jetzt sicher endlos weiter schwärmen. Die Switch-Uhr zeigt bereits 30 Stunden und ich habe das Gefühl, ich habe nur leicht an der Oberfläche gekratzt. Für „Breath of the Wild“ habe ich über 200 Stunden gebraucht, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren. Ich befürchte, für „Tears of the Kingdom“ kann ich diese Zeit noch verdoppeln.

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Ganz genau so bei mir, in jedem einzelnen Punkt!

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Ich finde es besonders faszinierend, wie NPCs ihre Worte an die Situation anpassen, in der der Dialog stattfindet. Sie reagieren auf das Wetter, die Tageszeit, den anstehenden Blutmond, Links Kleidung etc. Dabei wirken ihre Phrasen nie wie aus dem Baukasten, sondern klingen stets natürlich. Ich frage mich, ob die Entwickler für jeden einzelnen NPC seinen jeweiligen Spruch in allen möglichen Kombinationen geschrieben haben.

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Für mich ist Tears of the Kingdom wahrhaftig „ADHD: The Game“.

Zwecks Immersion spiele ich ohne HUD und vor allem ohne Fast Travel (mit wenigen Ausnahmen, aus der Unterwelt kommt man z.B. anscheinend sonst nur sehr schlecht raus). Quest Marker sind erlaubt, aber halt eben nur auf der Kartenansicht sichtbar. Nichts macht mir das Spiel mehr kaputt als „nach Minimap zu spielen“, und auch noch mit Fast Travel die Welt zu überspringen.

Mein Spielverlauf ist dann in etwa immer so: „Ok, ich nehm mir mal das hier vor. Dazu muss ich in die Richtung laufen. Oh, ok, dann mach ich noch das, wenn’s eh da ist. Oh, dies… oh, dann mach ich mal besser einen Schlenker dahin, um das eben geschaffte abzuschließen/auszunuten… ok, jetzt kann ich ja wieder zum eigentlichen Ziel! Oh, was ist das denn? Oh, hey, das gibt mir eine Idee, ich sollte mal versuchen, die Maschinen so zusammenzubauen, wo finde ich denn… ok also in die Richtung laufen… Oh! Eine Höhle!“

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Absolute Zustimmung.

Ich stand neulich praktisch neben einer Höhle, von der ich auch wusste, dass es darin ein Rüstungsteil geben wird. Ich dachte dann nur noch „Ahh, da hinten ist endlich ein Stall. Ich werde nur noch schnell mein neu gezähmtes Pferd registrieren.“
Ich hab’ die Höhle dann 'ne Woche später oder so untersucht. :sweat_smile:

Und man kann EINFACH. NICHT. AUFHÖREN.
Manchmal werde ich richtig sauer, weil ich eigentlich pünktlich ins Bett wollte und doch wieder deutlich länger gespielt habe. :dizzy_face:

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Ich habe Sea of Stars ausprobiert, das heute auf XBOX Gamepass erschienen ist, und…


…Mann, ist es unfassbar gut!

Ich habe mich in den ersten zwei Stunden wie ein kleines Kind gefühlt, das vor seinem SNES sitzt und zum ersten Mal Secret of Mana spielt.

Jeder Bildschirm ist liebevoll per Hand designt. Die Pixelgrafik ist atemberaubend. Die Oberweltkarte ist eine der bestaussehendsten, die ich je gesehen habe. Und das beste ist: Das Spiel ist streamlined. Kein Bullshit, keine ewig langen Dialoge, keine Zufallskämpfe, keine Streckung, es geht stets flott und abwechslungsreich voran.

Ich wollte nur kurz reinschauen, habe aber dann den Controller zwei Stunden nicht aus der Hand legen wollen, weil ich einfach wissen musste, wie es weiter geht, welche Landschaften als nächste kommen und wie das Gameplay sich entwickelt. Und der erste kleine Twist (direkt nach einer Rückblende) hat mich über das ganze Gesicht grinsen lassen.

Oh, ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Rundenkämpfe Action-Elemente a la Mario & Luigi haben und sich daher sehr flott spielen.

Was für ein fantastisches JRPG!

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Mein aktuelles Main-Game ist Tears of the Kingdom. Ich kann mich dem ganzen Lob hier nur anschließen. Ich hatte mit Breath of the Wild wirklich mega viel Spaß. Ich hatte es, obwohl es solch ein Mammut-Spiel ist und ich schon weiter über 100 Stunden darin versenkt hatte, noch ein zweites Mal an- und fast durchgespielt.
Dennoch hatte ich bei TotK die Angst, dass mir ein neues Spiel in der Welt dann doch zugleich werden würde und ich die Lust verliere. Auch haben die neuen Baumechaniken, bei mir Anfang nicht geklickt. Inzwischen kann ich es kaum aus der Hand legen. Wirklich ein Top-Game.

Ansonsten zocke ich wie immer Binding of Isaac. Ist einfach mein liebstes Podcast-Game.

Ich kenns.^^ Die Tests habe ich fast nie gelesen, eigentlich habe ich die Seite generell selten besucht. Aber ich habe Jahre lang euren Podcast gehört und auch deine Stimme mit auf dem Ohr gehabt. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung. :+1:

Sehe ich ähnlich. Ich finde auch, dass die oft einen unverdient schlechten Ruf haben. Klar haben die im Vergleich zur eigenen Historie sowie mit anderen modernen 2D-Platformern (z. B. Rayman Origins/Legends) nicht den gleichen Stellenwert, weil die ja nicht so innovativ und kreativ sind. Das ist halt einfach 2D Mario und mehr nicht.

Aber das muss nicht schlechtes sein. Manche Gameplay-Formeln sind halt unkaputtbar und da will man halt auch nur alle paar Jahre einen neuen Ableger vom gleichen Gameplay, für die aktuelle Plattform. Wie bei einem Tetris oder einem Worms. Und das sind für mich die NSMB-Teile, die ich beispielsweise einem weitaus kreativeren Yoshis Island als Sequel zu Super Mario World 1000 Mal vorziehen würde. Und genauso wie Tetris für den GB das ikonischste ist, weil es damals einen großen Impact hatte, es dennoch nicht das beste ist, weil andere modernere Ableger im direkten Vergleich die noch spaßigeren Spiele sind, so ist es das bei NSMBU in meinen Augen auch. Gerade das erste Super Mario Bros., Super Mario Bros. 3 und Super Mario World haben natürlich einen anderen Stellenwert für das Medium und das Genre und sind daher zu Recht so ikonisch. Aber im direkten Vergleich bietet Super Mario Bros. U mehr.

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Huch, das ist ja wirklich traumhaft schön. Hab es schon auf meiner Switch-Wunschliste, jetzt freu ich mich doppelt drauf.

Ansonsten laufen grad aktuell wieder Metroid Dread, nachdem ich hier zugunsten einiger anderer Titel pausiert hatte. Find’s direkt wieder super. :slight_smile:
Und leider hat mich Vampire Survivors erwischt. Da will ich eigentlich immer nur mal schnell 5 Minuten spielen und plötzlich ist ne Stunde weg. Der Gameplay Loop zieht mich jedes mal wieder in seinen Bann…und ich kann nicht mal recht sagen, warum.

Ja, mit Vampire Survivors geht es mir auch so. Das ist wirklich gut. Es zieht mich immer wieder rein.

Hihi. Danke. Gerne. :smiley: Schön, dass die Seite nicht ganz vergessen zu sein scheint.

Heute würde ich die Podcasts allerdings nicht mehr weiterempfehlen und mich inzwischen auch deutlich von der Art wie und teilweise auch was geredet wurde distanzieren. Betrifft jetzt nicht komplett den Humor oder die Aussagen über Spiele, aber schon einige Ansichten und den generell „ungewählten“ Tonfall. Da hab’ ich mich, möchte ich meinen, weiterentwickelt.
Ich glaube, die Tests könnte man aber anbieten. :sweat_smile:

Deinen Ausführungen zu den „Mario“-Spielen kann ich praktisch uneingeschränkt zustimmen.

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