Was spiele ich aktuell a.k.a. Spieletipps

Das ist mal HIngabe… ich habe in Zero Dawn häufiger den Schwierigkeitsgrad runtergedreht, vor allem bei Bossgegnern. Ich wollte aber auch nur einmal durch und „alles“ sehen in Hauptspiel und in Frozen Wilds.

Die Ausrüstung war mir fast egal, aber Aloy hat bei einigen Helmen echt komische Sachen im Gesicht, das wollte ich dann nicht.

Kannst du ja abstellen. Beim ersten Durchlauf bei Zero Dawn hatte ich das noch an. Bei Forbidden West und dann bei New Game Plus im HZD hab ich die Kopfbedeckung ausgeschaltet. Man braucht ja die besten Waffen, Spulen und Gewebe, dass man dann überhaupt eine Chance hat, wenn man so wie ich, immer nur auf Story gespielt hat. Hab gehört manche Gegner können einen da quasi mit einem Treffer schon töten. Ich glaub ich muss da noch sehr viel besser werden im Ausweichen. Aber mein Plan ist möglichst alle nur zu snipen aus weiter Entfernung. Hab nur noch keine Ahnung wie ich das mit den Endgegnern machen soll. :see_no_evil:

Also eigentlich ist das total untypisch für mich sowas zu versuchen.

Ja, Respekt wie gesagt. Ich habe alles einmal gesehen und das ist okay für mich. Ich war aber irritiert, dass einen das Spiel nach der Hauptstory dann zurücksetzt vor den finalen Kampf. Das war so, als wäre mein hartes Ringen nun umsonst gewesen.

Aber das Spiel ist halt einfach eine Wucht und war eine echte Freude.

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Bin mir gerade gar nicht sicher ob ich das tatsächlich durchziehe. Ich hab nicht gewusst, daß meine Waffen auch zusätzlich so schwach werden, die haben nur noch ein Zehntel der Werte. Und zusätzlich alles stärker. Gerade beim ersten Todesbringer und ich hab keine Ahnung wie ich die alle töten soll :scream_cat: hab jetzt erstmal keine Lust mehr, so oft wie ich gerade gestorben bin.

Durchs Kultistenlager davor bin ich einfach geflüchtet :joy_cat:

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Ja, das klingt auch nicht gerade reizvoll für mich. Aber ich habe da auch nicht mehr die Geduld bei sowas. Ich mag schon eine Herausforderung, aber nichts wo ich dann endlos Anläufe benötige und stetig scheitern muss.

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Lies of P (XSX)

Ein sehr deutlich von den FromSoftware-Spielen inspiriertes Soulslike mit ziemlich knackigen Bossfights. Es setzt stark auf ein Parry-System, allerdings finde ich das Parryfenster zu kurz. Und einige der Boss-Angriffe schwierig lesbar, weil es Puppen/Maschinen sind und deren Bewegungen immer so abgehackt und verzögert kommen.
Dadurch fühlt es sich nicht so belohnend an, einen Boss zu besiegen weil ich immer das Gefühl habe, das war mehr Glück als Können. Bei Wo Long - Fallen Dynasty hatte ich manchmal ein ähnliches Gefühl, diese Parry-Mechanik ist einfach nicht so mein Ding.

Das Erkunden der Level macht aber viel Spaß, kleinere und mittelgroße Gegner lassen sich gut ohne Parry besiegen. Die Optionen zum Skillen/Perks sind vielfältig, Teile verschiedener Waffen zu kombinieren (Griff/Klinge) ist eine tolle Idee, vor allem die Kurbeln um das Scaling zu ändern. Grafik gefällt mir auch, alles ist sehr atmosphärisch, bisher keine Framerate-Einbrüche, gutes Voice-Acting.

Habe in letzter Zeit vor allem einige Retroshooter gespielt.

Habe 2x das Remaster von Quake II durchgespielt, Cultic, Ion Fury, Doom 64 und Dusk.

Also teilweise wirkliche Klassiker als auch neue Spiele von Indieentwicklern.

Aktuell spiele ich gerade dann endlich mal Chrono Trigger. Gefällt mir bisher sehr gut. Mal schauen wie sich das weiter entwickelt. Vielleicht gönne ich mir da auch mal das SNES Modul für meinen Super Nt wenns mir gut genug gefällt (spiele gerade die Steam Version). Bei der Steam Version frage ich mich allerdings wer ernsthaft mit den „verbesserten“ Sprites spielt. Die originalen sehen wesentlich besser aus und nicht so krass weich gezeichnet.

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Chrono trigger habe ich mir auf meinen snes mini gezogen. Und habe es dann einmal gestartet. Ich glaube fast, ich kann nichts nachholen was ich nicht selbst damals erlebt habe.

Ne das funktioniert bei mir sehr gut.

Ich behandel die Spiele dann so wie wenn ich ein aktuelles Spiel spielen würde. Finde die Spiele nicht oft nicht minder gut wie moderne Spiele.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich auch heute als Erwachsener immer noch eine kindliche Freude bei Videospielen empfinde. Klar habe ich mittlerweile auch andere Interessen, aber ich kann immer noch sehr gut in den Welten von Spielen versinken und gerne mal mehrere Stunden am Stück spielen ohne auf die Zeit zu achten.

SNES war zwar meine Konsole als Kind, aber Chrono Trigger habe ich darauf nie gespielt. Hatte nicht so viele Spiele, da die ja doch recht teuer waren damals.

Habe sehr viel International Superstar Soccer Deluxe, Mario Kart, Super Mario World und die Star Wars Spiele gespielt. Die hatte ich. Und ansonsten wurde aus der Videothek ausgeliehen.

Und heute wo ich als Erwachsener das Geld habe, kaufe ich mir hin und wieder auf Ebay SNES Spiele und spiele diese wie ein neues Release.

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Starfield musste ich inzwischen abbrechen, wegen zu langweilig. Da hab ich Sea of Stars im Gamepass gefunden. Obwohl ich mit JRPG nur begrenzt was anfangen kann, hab ich grad ne Menge Spass damit. Genau die richtige Mischung aus Story und Rundenkampf. Und die Pixelgrafik ist sehr hübsch. Bisher war auch kein Grind notwendig.
Zwei kleine Lästigkeiten:

  • Das Timing-Element in den Kämpfen könnte für mich ersatzlos entfallen. Stört nur. Kann man aber problemlos über die Relikte (Easy Mode) ausgleichen.
  • Ich mag diese Speicherpunkte nicht. Ich möchte Speichern können wann ich will. Wenigstens ein Autosave beim Beenden wäre schön gewesen.
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Glaub die beste Version war die vom DS, war erweitert wie bei der Playstation, nur ohne die nervigen Ladezeiten. Denke die Steam-Version ist ähnlich.

Es ist Halloween-Saison. Also werden passende Filme und Spiele konsumiert. Gestern habe ich die Claire-Kampagne im „Resident Evil 2 Remake“ beendet. Hatte noch gar nicht damit gerechnet. Kam mir tatsächlich recht kurz und das Ende etwas abrupt vor. Aber ich schätze mal, es ist vorgesehen, dass man eben auch den Leon-Pfad mindestens ein Mal spielt. Werde ich vermutlich die nächsten Tage auch angehen.

Ansonsten spiele ich mal wieder „Bloodstained - Ritual of the Night“ weiter und habe endlich „Curse of the Moon 2“ angefangen.
An ersterem habe ich EINE MENGE kleinerer und auch größerer Dinge auszusetzen, vor allem an der technisch ziemlich bescheidenen Switch-Version. Doch das Design der Spielwelt sowie die spielmechanische Gestaltung und Platzierung der Gegner und Geheimnisse haben sie einfach wieder exzellent hinbekommen, so dass ich doch wieder ziemlich motiviert bin alles zu erkunden.
„Curse of the Moon 2“ gefällt mir genauso wie der Vorgänger und ist eine klare Empfehlung für Fans der klassischen „Castlevania“-Erfahrung. Beide Spiele orientieren sich stark an „Dracula’s Curse“ und bieten mehrere spielbare Figuren, deren Fähigkeiten bedacht eingesetzt werden wollen. Die Spiele sind schwer aber sehr klug design und locken bei kurzem Umfang, dank unterschiedlicher Pfade und vieler Geheimnisse mit ordentlich Wiederspielwert, nicht unähnlich dem oben erwähnten Resi 2.
Wären die Titel so zu NES-Zeiten erschienen, sie wären heute sicher als Meisterwerke in Erinnerung geblieben.

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Naja es ist so vorgesehen:

Wenn du das Claire oder Leon A-Szenario spielst, spielst du danach das B-Szenario des jeweils anderen Charakters, da das B-Szenario komplementär dazu ist.

Allerdings hat man beim B-Szenario von Anfang an Mr. X an den Hacken. Zumindest im Polizeirevier.

Habe mir heute einen japanischen Switch Account erstellt für die ganzen Emulatoren und das schöne ist man kann sie auch über einen deutschen Account nutzen wenn man ein aktives Nintendo Online Abo hat :slight_smile:

Und ich liebe den Stil der japanischen Packungen von damals :heart:


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Ich wurde kürzlich aufmerksam gemacht auf das noch recht neue „Gravity Circuit“, welches passenderweise gerade einen kleinen Discount im eShop hat (gut 17 Euro).
Es ist ein 2D-Action-Platformer im (8bit-)Pixellook. Wer allein von dieser groben Kategorisierung schon das große Gähnen bekommt, wird hier wohl nicht bekehrt. Wer, wie ich, von dieser Gattung allerdings nie genug bekommen kann, darf aber aufhorchen.
Etwas spezifischer umfasst, kann man „Gravity Circuit“ als eine Mischung aus „Mega Man X“ und „AstroBoy - Omega Factor“ beschreiben. Letzteres vor allem, weil man nicht ballert, sondern die Robo-Feinde im Nahkampf verkloppt.
Die Spielfiguren Kai hat eine vielfältige Movepalette, kann laufen, springen, sprinten, sliden, Wandsprünge ausführen, an Wänden hinabrutschen, sich an Kanten festhalten, normale Attacken, Uppercuts und Bodenattacken ausführen, sowie einen Greifhaken zum Schwingen und für Angriffe nutzen. Außerdem kann er betäubte Gegner festhalten und werfen und unterschiedliche Spezialmanöver ausführen, wenn die entsprechende Leiste gefüllt ist.
Von besagten Specialmoves lassen sich mit der spielinternen Währung weitere freischalten, aber nur je vier ausrüsten. Wer in den Levels versteckte Zivilisten befreit, kann unterschiedliche Perks erlangen, aber nur drei an der Zahl aktivieren. Somit lässt sich der Held begrenzt, aber effektiv individualisieren.
Strukturell orientiert sich „Gravity Rush“ an „Mega Man“. Soll heißen: Es gibt (erstmal?) acht Levels, die man frei wählen kann, die thematisch zum entsprechenden Robot Master (hier Rebel Circuits) passen. Allerdings erlangt man nicht deren Waffen (soweit ich das mitbekommen habe). Dafür gibt es das oben erwähnte Freischaltsystem.
Ich habe inzwischen zwei Levels geschafft und finde es bislang nur geil. „Gravity Circuit“ ist mal wieder eines dieser Indie-Spiele, die aus jedem Pixel Kompetenz und Leidenschaft erstrahlen lassen. Es spielt sich fantastisch. Keine Aktion fühlt sich überflüssig an. Die Plattform-Abschnitte sind ebenso fordernd und befriedigend wie die Kämpfe. Geheimnisse zu finden ist reizvoll und wird sinnvoll belohnt. Audiovisuell bewegt sich „Gravity Circuit“ auf hohem Niveau, sticht aber aus der Masse an ähnlich aussehenden Indie-Peers nicht unbedingt heraus.
Es ist aber einfach so gut. Guckt am besten den Trailer. Bislang kann ich sagen, das Spiel hält, was der verspricht. Ich weiß gar nicht, warum das so wenig gecovert wurde. Wäre es noch in einem ähnlichen Zeitraum erschienen wie z.B. „Shovel Knight“, man würde die Titel vermutlich heute in einem Atemzug nennen.

Kann ja nur für mich sprechen. Aber so sehr ich das Remake von Resi 2 liebe ich fand schon das die Aufteilung in das A und B Szenario im Original besser gelöst war als im Remake.

Mit Sea of Stars bin ich jetzt durch.

Fazit:
Ein sehr, sehr, sehr schönes Spiel. Wer mit JRPG was anfangen kann, sollte es unbedingt probieren.

Aber:
Eine Sache ganz am Schluss hat mir fast das Spiel versaut. Achtung! Massiver Spoiler!

Nach dem Endkampf ist noch nicht Schluss. Nach dem Endkampf folgt ein recht unbefriedigendes Spielende mit Abspannsequenz. Danach kann man Abspeichern, wird vor den Bosskampf zurück gesetzt und kann dann Weiterspielen.

Man kann bzw. muss jetzt noch ein paar Handlungen weiterverfolgen (Bosse legen) und alle 60 Regenbogenschnecken sammeln um danach den wirklichen Bosskampf machen zu dürfen (anderer Boss). Ich habe mich sehr geärgert, dass diese lästige Sammelei, die ich mir in allen anderen Spielen üblicherweise schenke hier nicht optional ist, wenn ich einen befriedigenden Abschluss haben will. Das war Ärgernis Nr. 1.

Nr. 2: Der Bosskampf selbst ist nicht sonderlich schwer. Er wird aber immer wieder von einem Shoot Em Up-Part im Stil von Axelay unterbrochen, in dem ich den Boss dann runterballern muss. An sich eine witzige Idee. Wenn man abgeschossen wird, gehts wieder zurück in den Rundenkampf und man muss dem Boss wieder eine bestimmte Menge LP abziehen um wieder weiterballern zu dürfen.
Ich mag keine Shoot Em Ups. Und ich bin nicht gut darin. Bis ich begriffen habe wie das Ganze läuft habe ich allein schon drei Ballerphasen gebraucht. Der ganze Bosskampf hat ingesamt etwa 4 Stunden gedauert. Ich habe es gehasst.

Das hab ich bereits durch. Wirklich sehr schönes Spiel. Dürfte gerne etwas schwerer sein.

Hab mir noch die Physische Version für die Ps5 geholt bzw. vorbestellt.

Gameplay ist wirklich klasse und flott und ich muss sagen, mich hat sogar die Story abgeholt. Ist nicht Weltbewegend, aber der Twist am Ende war ganz nett und das Ende ein wenig traurig sogar. Auf jeden Fall recht nette Geschichte für so ein 2D Pixel-Art game.

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Super Mario Bros. Wonder. Werd am Sonntag erst dazu kommen, ich freu mich tierisch drauf.

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Dito. Kommt morgen mit in den Urlaub. Hab aber schon ein bisschen reingespielt :slight_smile:

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