Was spiele ich aktuell a.k.a. Spieletipps

Oh, da haste aber einiges vor noch. Stray steht auch noch auf meiner Merkliste, das sieht schon sehr interessant aus.
Und Sam & Max würde ich auch noch zwischenschieben wollen, ich kann die Motivation verstehen. :smiley:

Aber sachtma, seit kurzem bin ich jetzt bei Baldur’s Gate 3… ist es normal dass der Hauptcharakter nicht vertont ist in den Dialogen? Ich habe einen von den vorgefertigten Charakteren (Gale) genommen… und er ist ein ziemlich stummer Geselle?!

Oh, hab Metroid Dread vergessen. Das hatte ich auch angefangen und dann irgendwann aufgehört weil mich diese One Hit Kills so gernervt hatten.

Habe über die Feiertage Trails in the Sky SC beendet und spiele jetzt wieder 3rd. Beide Spiele beende ich jetzt zum zweiten Mal. Beim ersten Mal bin ich grade durch die spannenderen Segmente „durchgerauscht“ und habe mir bei SC wenig Zeit gelassen um alle Dialoge, Hinweise und Anspielungen gebührend zu würdigen. Ein paar Jahre und Serienteile später war es für mich spannend diverse Dialoge nochmal zu lesen - vor allem in Hinblick auf die sich andeutenden Entwicklungen in der Spielwelt.

Ich bin mal gespannt wie sich das jetzt für den Abschluss der Sky-Serie niederschlägt deren dritter Teil ja dazu dient alte Handlungsfäden abzuschließen und neue Spekulationen aufzubauen. Sobald ich mit diesem fertig bin, stehen die Neufassungen der Crossbell-Spiele an, die ich nur aus der „alten“ Geofront-Übersetzung kenne (und die quasi auch meine Lieblingsspiele innerhalb der gesamten Serie sind).

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Ich spiele gerade die „Iki Island“-Erweiterung von „Ghost of Tsushima“ (auf tödlich), den DLC zu „The Messenger“, „Super Mario Bros. Wonder“ und „Gravity Circuit“.

Hab’ ich schon mal genannt und sind allesamt gute bis fantastische Spiele. Das Problem ist, dass ich bei allen praktisch in den allerletzten Zügen bin, in denen alle den Schwierigkeitsgrad nochmal richtig fies anziehen. Und das ist mal echt doof. Denn einerseits möchte ich die nun wirklich endlich mal beenden und vorher jetzt nicht unbedingt was neues anfangen oder was anderes weiterspielen, dessen Finale noch lange nicht in Sicht ist.

Andererseits erwarten mich dadurch, egal welchen von den vier Titeln ich nun wähle, statt abendlicher Spielspaßentspannung, super stressige Hardcore-Herausforderungen. Die lassen sich dann auch zeitlich immer so schlecht einschätzen, weil man theoretisch zwischen 10 Minuten und zwei Stunden durch sein könnte. Da das aber alles so verdammt schwer ist, kann es auch einfach sein, dass man allein für einen einzigen Bosskampf eine Dreiviertelstunde verprasst.

Deswegen zocke ich auch oft Spiele bis kurz vor Schluss und lasse sie dann Ewigkeiten liegen, weil sie nicht mehr in meinen täglichen Zeitplan passen. Nun hab’ ich den Salat. :sweat_smile:

Sind natürlich harte First-World-Problems und ich wollte auch nur mal wieder ein bisschen jammern. Und nicht falsch verstehen, jedes dieser Spiele ist mindestens eine Empfehlung und sie alle sind, auch an den schwierigsten Stellen (fast) immer super designt und fair. Und normalerweise genieße ich es auch, mich durch derlei Herausforderungen zu beißen. Aber so viele am Stück… Puh! :hot_face:

Nachdem ich zwischenzeitlich Baldurs Gate 3 abgeschlossen habe, habe ich direkt angefangen mit Baldurs Gate 1 - Enhanced Edition. Dank Beamdog unterstützt das Spiel nativ Touchpads, so dass ich das Spiel auch auf meinem neuen Spielzeug ohne Dockingstation unterwegs spielen kann. Also … unterwegs spielen könnte … Wenn es in Bus oder Bahn nicht so wackeln würde …

Auf der Couch funktioniert das prima. Ich habe mir extra einen Stylus gekauft damit ich nicht von meinen unfähigen Fingern ge­han­di­capt werde. Bei dem Gewackel in Bus und Bahn hilft mir das aber nur begrenzt weiter und ist nach kurzer Zeit lästig. Darum meine Frage: Es gibt dieses Spiel auch mit eingebauter Controllersteuerung für Switch und X-Box. Weiss hier jemand eine Möglichkeit, wie man die GOG-Version des Spiels um die native Controllersteuerung der Switch-/X-Box-Version erweitern kann (Patch, Mod, …). Ich habe nichts gefunden. Alternativ, kann man vielleicht die X-Box-Version auch unter Windows zum Laufen kriegen?

Bis ich dafür eine Lösung gefunden habe oder genug Zeit habe um das Spiel auf der Couch zu Ende zu spielen bin ich jetzt zu Horizon Zero Dawn - Complete Edition gewechselt. Das steht schon sehr lange auf der Liste.

Zwischenfazit:

  • spannende Story
  • coole Welt
  • ein bisschen weniger Ubisoft-Formel wäre schön gewesen
  • insgesamt sehr viel Spass

Und vor allem muss ich ein wenig Gas geben, das ja offenbar bald die Horizon Forbidden West - Complete Edition für den PC kommt.

Spielt hier eigentlich irgendwer Warhammer 40,000: Rogue Trader? Ich liebe WH40K. Und es scheint insgesamt ein tolles Spiel zu sein. Es soll aber in einem katastrophalen Zustand erschienen zu sein (völlig verbuggt). Und um 100 Euro für ein verbuggtes Spiel auszugeben ist das Fieber noch nicht hoch genug. Hat das schon irgendwer ausprobiert?

Ich kenne das Problem. Bin bei Ghost of Tsushima seit Monaten genau auf deinem Stand. Iki Island auf tödlich und keine Lust weiter zu machen, weil es so stressig ist. Aber den Schwierigkeitsgrad runterzudrehen würde ja dem Spiel unrecht tun, kommt also gar nicht in Frage :slight_smile:

Mir geht es dabei nicht um die Challenge oder darum, sich selbst etwas beweisen zu müssen, sondern ich habe das Gefühl, dass ich auf leichteren Schwierigkeitsgraden nicht das komplette Spiel spiele, viele Systeme auslassen kann usw.

Andererseits kann es sehr befreiend wirken, drauf zu pfeifen und auf „Leicht“ zu stellen. Ich habe monatelang an Pathfinder: Wrath of the Righteous geknabbert, auf einem der höchsten Schwierigkeitsgrade rundenbasiert jeden Würfelwurf analysiert, Rüstungswerte verglichen und Zaubersprüche studiert, bis ich verstand, dass ich so mit dem Spiel nie fertig werde. Also, auf „Story“ gestellt, alle Automatismen eingeschaltet und schnetzele mich jetzt Diablo-mäßig durch die Dämonenhorden, wie der Gottheld, der ich bin :slight_smile: Macht auf seien Weise auch Spass.

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Ja, volle Zustimmung. Ich wähle einen hohen Schwierigkeitsgrad auch nur bewusst, wenn ich dadurch das Gefühl bekomme mein Spielerlebnis zu verbessern, z.B. in „The Last of Us“ mit wenigen Ressourcen improvisieren zu müssen, was hammer spannend und befriedigend ist oder hier in GoT wie du sagst wirklich die Finessen des Kampfsystems zu erlernen, weil sonst auch Standardgegner eine echte Bedrohung sind. Auf den niederen Schwierigkeitsgraden ist man recht schnell einfach durchgebrannt, was hier recht öde, weil gleichförmig war. Und jetzt mag ich auch nicht mehr umstellen, weil ich es ja schon bis hierher geschafft habe. Es gibt ja spielsystematische Wege sich das Leben leichter zu machen. Nachdem mich der vorletzte Boss gestern ständig geoneshottet hat, hab’ ich erstmal Abzeichen ausgerüstet, die Schadenswerte und Entschlossenheitsgewinn erhöhen. Dann war das deutlich machbarer und hat sich nur geringfügig weniger „ehrenvoll“ angefühlt. :sweat_smile: „Ghost of Tsushima“ erhöht die Schwierigkeit auch hauptsächlich über Gegneraggressivität, die eigene Verwundbarkeit und komplexere Angriffsmuster, was ich für die viel bessere Lösung halte als Bulletsponges, die dann nur zu immersionsbrechenden Ausdauertests werden als echte Skillabfragen.
Wenn ich die Kernmechanik für zu schwach halte oder das Spiel das mit anderen Qualitäten ausgleichen kann, schalte ich aber ohne Not auf die niedrigste Stufe, etwa bei „Uncharted“, wodurch das unpräzise Gunplay weniger nervt und das Pacing der filmischen Action-Achzerbahnfahrt voll erhalten bleibt oder „Fallen Order“, dessen Kampfsystem ich für unbefriedigend und die Soulselemente für unpassend halte, das aber immer noch mit Klettern, Erkundung und Story bei der Stange halten kann.

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Prince of Persia - The Lost Crown

Nach rund 2 Stunden kann ich die sehr positiven Kritiken (Metascore 86) bisher nachvollziehen. Sehr schnelles Movement und knackiges Kampfsystem. Auch vermeintliche Standardgegner brauchen die richtige Taktik, sonst ist zumindest auf dem zweithöchsten von 4 Schwierigkeitsgraden schnell Sense. Tolles Feature, das ich mir bei Metroidvanias schon oft gewünscht habe: Auf der Karte lassen sich nicht nur Markierungen, sondern auch Screenshots speichern. Grafisch ist es keine Schönheit, aber schon in Ordnung, vielleicht haben spätere Gebiete auch noch mehr zu bieten.
Wer reinspielen will: Es gibt auch eine Demo.

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Cool. Sah nach anfänglicher Enttäuschung eigentlich schnell vielversprechend aus und scheint das ja auch eingehalten zu haben. Schon bei den Previews hab’ ich mich allerdings gefragt, warum die Idee mit den Screenshots auf der Karte nicht mehr gehypet wird? Ich finde das brillant und sehe das in Zukunft ein Standard-Feature nicht nur in Metroidvanias werden.
Dass es grafisch nur so gefällig überkommt, finde ich dennoch etwas schade. Wenn große Publisher mal ein 2D-Spiel raushauen, sollte das, meiner Meinung nach, so ziemlich der fetteste 2D-Scheiß ever sein und nicht von jedem zweiten Indie-Spiel visuell weggebummst werden (dramatisiert gesprochen).
Aber das ist eher meckern über Kleinigkeiten. Werd’s mir zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall holen. Danke, für die Empfehlung.

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Mich würden ein Paar Fragen zum Spiel interessieren

  • Gibt es, wie bei Metroid, viele Gadgets, die neue Spielbereiche aufmachen?
  • Gibt es optionale Collectibles/Secrets?
  • Spielen die anderen Immortals eine Rolle? Kann man zwischen den Charakteren wechseln?
  • Gibt es Erfahrungspunkte/Levels?
  • Hinterlassen die Gegner nach dem Ableben irgendwelche Goodies? Respawnen sie?
  • Wie wird die Story erzählt? Wie geschwätzig ist das Spiel?
  • Kann man nur an bestimmten Orten speichern oder gibt es Checkpoints?
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Immer noch Tears of the Kingdom
Was ein Koloss an Spiel, uff :slight_smile:

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Das ist aber 'ne feine Axt. Das Fusion-System ist ja für mich das heimliche Highlight des Spiels. Wenn man sich nicht vor herausfordernden Kämpfen scheut, kann man recht früh ziemlich durchschlagskräftige Waffen bauen, die einem dann danach das Leben eine Weile deutlich entspannter machen.
Muss mich auch wieder ransetzen. Aber wie beim Vorgänger mache ich immer auch mal wieder Wochen oder Monate Pausen. Der dünnen Geschichte ist das ja nicht abträglich.

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Find das Crafting auch ganz witzig. Mit den richtigen Utensilien kann man auch aus schlechten Waffen noch was rausholen

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Apropos „Fusion“ und „Metroidvania“:
Angestiftet durch die letzte Super Stay Forever-Folge hab’ ich spontan „Metroid Fusion“ wieder gestartet - zum ersten Mal seit Originalrelease - und bin jetzt mittendrin.
Einerseits zeigt es mir einmal mehr warum der Game Boy Advance vermutlich auf ewig mein Lieblingssystem bleiben wird. Andererseits macht es nach einiger Zeit jedoch auch deutlich, warum das in meiner persönlichen und wohl auch der mehrheitlichen Rezeption, nach „Super Metroid“, nicht so hoch im Kurs steht.
Audiovisuell ist das hochwertig, wenngleich stilistisch meiner Meinung nach etwas austauschbar. Doch es spielt sich immer noch super flott. Ich glaube, die meisten Spiele für den GBA altern einfach nicht mehr. Liegt vielleicht daran, dass das das letzte System war, für das auch große Entwickler vorrangig 2D-Werke abgeliefert haben und alles wie die endpolierte Version von dem wirkt was zuvor auf den 16bit-Maschinen probiert wurde.
Das „Metroid“-Grundgerüst aus Erkundung, Umgebungsrätseln und Kämpfen ist (zum Teil) intakt und unterhaltsam. Die Idee mit dem übermächtigen Doppelgänger und grundsätzlich auch die mit den „The Thing“-artig Lebewesen imitierenden X-Parasiten ist interessant und wird vom Spiel immer mal wieder für spannende inszenatorisch herausstechende Momente genutzt. „Fusion“ strebt noch viel mehr eine filmhafte Präsentation an als es die Teile zuvor getan haben.
Aber meine Güte ist das Spiel dafür geradezu runtergedummt. Ich kann wirklich schwer nachvollziehen, wieso Christian im Podcast meinte, man müsse hier irre viel umhersuchen. Nun gut, ich bin ja auch noch nicht ganz durch. Aber bislang läuft es darauf hinaus, dass ich vom Stationscomputer zu einem Punkt geschickt werde, der überdeutlich auf der Karte markiert ist und wenn ich dort angekommen bin, wieder zum Navigationsterminal des Bereiches zurücklaufe und von dort aus unmissverständlich zum nächsten Ziel dirigiert werde. Dafür wird das Areal in dem man fortschreiten soll immer wieder eingegrenzt, was teilweise sogar ganz cool gemacht ist, wenn das SA-X zum Beispiel Gebiete zerstört, die dann für den Rest des Spiels so bleiben.
Theoretisch gibt es die Möglichkeit, die unterschiedlichen Stationsbiome, sobald sie freigeschaltet sind, nach eigenem Gusto zu besuchen. In der Praxis bringt das aber fast nichts. Erst wenn das Spiel euch wieder (und wieder) in bereits bekannte Gebiete beordert, kann man sich sicher sein in deren Erkundung zumindest teilweise vorwärtszukommen. Nur, wer wirklich ganz dringend weitere Energie- und Missiletanks braucht, sucht vorher schon alles akribisch ab, bevor es zum nächsten Zielmarker geht.
Ich bin auch nach wie vor nicht begeistert vom amateurhaften, dafür reichlich auftretenden Writing. Mir ist das meist echt zu simpel, einfallslos und naiv unglaubwürdig.
Na ja, aber das Minute-to-Minute-Gameplay ist gut. Ich denke, mit einigen gar nicht so dramatischen Anpassungen hätte man aus der Prämisse viel mehr rausholen und den Horror-Faktor deutlich ausbauen können.
Vielleicht macht ja jemand mal ein Remake.

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Deckt sich sehr mit meinen Eindrücken als ich Metroid Fusion vor paar Jahren nochmal durchgespielt habe. Die stark vereinfachte Wegfindung hängt aus meiner Sicht vor allem damit zusammen, dass sich Metroid Fusion die coolen Momente bei der Inszenierung durch die Kompromisse bei der Erkundungsfreiheit erkauft, indem es den Spieler eben gezielt zu den vorgegebenen Ereignissen lotst, z. B. wenn man zu einem Zielpunkt unterwegs ist, aber der einzige Fahrstuhl auf dem Weg dorthin plötzlich stecken bleibt, sodass ein spezifischer Umweg genommen werden muss. Metroid Fusion benötigt solche Momente, da es stark von der Inszenierung des SA-X als unüberwindbare Bedrohung lebt, die auch unvermittelt auftreten kann, und deren Handeln das weitere Vorgehen von Samus beeinflusst. Ansonsten hätte das Spiel wahrscheinlich zusammenhängende Bereiche und ein ähnliches System zur Wegfindung wie Zero Mission.

Welches GBA-Metroid gefällt dir denn besser?

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  • Es gibt neue Fähigkeiten und Gegenstände, mit denen vorher unzugängliche Bereiche betretbar werden. Eigentlich wie in jedem Metroidvania.
  • Sammelgegenstände sind vorhanden. Einige dienen nur zur Vertiefung von Story/Welt, andere sind Items für Nebenquests oder zum Verbessern der Waffe und des Bogens.
  • Gegner hinterlassen Kristalle, die man auch fürs Verbessern braucht oder um z. B. Kartenteile, zusätzliche Heiltränke oder Amulette zu kaufen, die optionale Buffs verleihen.
  • Gegner respawnen wenn man an einem Checkpoint (Baum) rastet. Dann wird auch die eigene Energie und Heiltränke wieder aufgeladen. Gespeichert werden kann nur an diesen Bäumen, die sind fair verteilt. Eventuell speichert das Spiel zumindest den Fortschritt automatisch, z B. wenn man einen Boss besiegt - weiß ich aber nicht,bin immer zu einem Baum, bevor ich es beendet habe. Bosskämpfe kann man zumindest nach einer Niederlage direkt wiederholen und muss nicht vom Baum wieder hinlaufen.
  • Charakterwechsel hatte ich bisher nicht, würde vermuten, dass es keine gibt.
  • Levelaufstiege gibt es auch nicht, ist mehr wie bei Hollow Knight (Waffenverbesserungen und Amulette/Talismane).
  • Storysequenzen: Zu Beginn häufig, inzwischen seltener. Alles vertont, es stehen verschiedene Sprachen zur Auswahl, u. a. deutsch, englisch, farsi. Story scheint ganz nett zu sein, ist mir bei Metroidvanias aber meistens egal. Es werden dann immer Charakterportaits eingeblendet, die sind ganz hübsch, allerdings nicht oder kaum animiert.
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Zero Mission muss ich auch noch spielen. Fusion fand ich ganz geil, aber das mit SA-X hat mich irgendwann nur noch genervt. Ähnlich nervig wie beim Metroid II Remake der Drillerbot und bei Dread diese blöden Wächter.

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das klingt ziemlich gut. Werde es mir wohl anschauen.

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Ja, die Inszenierung ist auch eindeutig als Stärke zu verstehen. Und für ein Handheld-Spiel war das damals echt spektakulär. Hätte man aber auch sicher noch irgendwie mit mehr Freiheit vereinen können.
Kann nicht genau sagen, welchen GBA-Teil ich besser fand. „Fusion“ war mein erstes „Metroid“ nach dem Game Boy-Spiel. Und ich weiß noch, dass ich von dem Kreaturen-Design und der cartoonigen Aufmachung sowie den X-Parasiten enttäuscht war. (sehe ich heute teilweise differenzierter) Mir fehlte das wahrlich „Alienhafte“ der Welt und die einsame Stimmung. Ansonsten war das aber super. „Zero Mission“ ist weniger geschwätzig, wenn ich mich recht entsinne und mischt den Stil der ersten drei Teile mit einer Hinwendung zu den „Prime“-Episoden, die ich vergöttere. Atmosphärisch fand ich das also besser als „Fusion“. Kann mich aber nicht mehr erinnern inwieweit sich das im Vergleich spielerisch geschlagen hat, nur, dass ich es auch mochte. Bin sehr gespannt, das nochmal durchzuspielen, wenn es dann wahrscheinlich nochmal irgendwann auf der Switch landet.

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Ich spiele aktuell Inscryption. Zu dem Spiel wird aus Spoilergründen ja meist wenig gesagt, daher lasse ich das auch mal. Nur so viel: Richtig überzeugt bin ich nach knapp 6h noch nicht, als Deckbuilder funktioniert Slay the Spire deutlich besser. Schaun wir mal.

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