Ich spiele gerade die Dragon Quest Spiele in umgekehrter Reihenfolge. XI was wirklich toll obwohl die Spiele absichtlich Old School sind. Gut für mich denn ich mag moderne JRPGs (mit Ausnahmen ) nicht so gerne.
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Nach etwa neunmonatiger Abstinenz, bin ich zurück in „Horizon - Forbidden West“. Ist wie nach Hause kommen. Hatte bereits knapp 70 Stunden auf dem Zähler und es werden wohl mindestens nochmal genauso viele.
Ich liebe einfach das Kerngameplay der Reihe und durch die fantastischen Landschaften zu streifen. In kaum einem Spiel fühlt sich die Umgebung so greifbar an. In den Schneegebieten muss ich Aloy einfach dicke Sachen anziehen, weil ich sonst vor dem Bildschirm mitfriere. In der Wüste bekomme ich sofort eine trockene Kehle.
Im Vergleich zu „Zero Dawn“ gibt es einige spielerische Fortschritte, aber auch ein paar leichte Verschlimmbesserungen. Der Gleitschirm, das erweiterte Klettern, mehr Rätsel und dungeonartige Gebiete, deutlich interessantere Dörfer und Städte und - „Yippie!“ - endlich richtige Unterwasserabschnitte sind klare Pluspunkte. Etwas unglücklich finde ich die gestiegene Komplexität und Menge bei Waffen, Ausrüstung, Beute und Crafting. Das Schnellauswahlrad zum Beispiel fasst nun sechs statt vier Waffen, was in der Praxis kaum relevant ist, da sich die unterschiedlichen Munitionstypen bzw. Effekte nun auch auf deutlich mehr Waffen verteilen. Und da es generell auch neue und damit mehr Elementarwirkungen gibt, muss man dennoch häufig ins Inventar, um die Ausrüstung anzupassen. Alles kann zudem unzählige Male aufgewertet werden, was den ohnehin nicht geringen Grindfaktor signifikant erhöht. Sind jedoch für mich nicht allzu große Kritikpunkte, weil dieses ganze System eben auch einen gewaltigen Teil des Spielreizes ausmacht.
Ich kann übrigens überhaupt nicht überbetonen wie grandios der Soundtrack ist.
Für den dritten Teil wünsche ich mir noch ein paar mehr Inspirationen von „Zelda“ wie komplett freies Klettern und dass das Waffen-und Ausrüstungssystem vielleicht entschlackt, aber flexibler gemacht wird, ähnlich den Fusionen in „Tears of the Kingdom“.
Auf was spielst du es? Ich habe auch unzählige Stunden auf der PS4 da rein investiert, bis ich erfahren habe, dass das Addon auf der PS4 gar nicht unterstützt wird 
Das ist natürlich fies. Na ja, man kann doch bestimmt seine Spielstände zwischen PS4 und 5 übertragen, solltest du später mal eine haben wollen. Das wäre zumindest ein kleiner Trost. Aber das Upgrade kostet Geld, oder? Kein sonderlich geglückter von einigen missglückten Zügen von Sony aus den letzten Jahren.
Ich spiele es auf der PS5. Dafür über einen eher unprächtigen Fernseher. 
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Ich bin grad im letzten Viertel von „Chained Echos“, ein Pixelart-Retro-JRPG, dass aber interessanterweise ein deutsches 1-Mann-Projekt ist. Ist letztes Jahr erschienen und ein bisschen mit Sea of Stars vergleichbar, das etwas jünger ist.
Chained Echoes ist ein tolles Spiel. Interessante Charaktere (keine Abziehbildchen), epischer Plot, der sich nach hinten raus auch noch weit entfaltet, spaßiges Kampf- und Progressionssystem, sehr fair und zugänglich. Bin jetzt 40h drin und 10h werden es bestimmt noch.
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Obwohl die PS5 Version auf PSN 10€ mehr kostet sollte das Upgrade kostenlos sein.
So steht es sogar bei der günstigeren PS4 Version in der Beschreibung.
Mit der PS4 Disc sollte das aber auch problemlos möglich sein.
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Auf das Spiel warte ich jetzt seit Erscheinen auf der Playstation. PC-Release für die Complete Edition soll jetzt wohl der 21. März sein. Ich bin sehr gespannt.
Wenn die PC-Version nicht verkackt wird wie es leider dieser Tage wieder mal allzu häufig vorkommt, dann wirst du definitiv deinen Spaß haben, sofern du auch das Gameplay des Vorgängers mochtest.
Aktuell spiele ich mit großen Pausen Super Mario Wonder. Pausen nicht, weil das Spiel nicht taugt, sondern weil Sohnemann seit November alle 2 Wochen krank ist und mich mit ins Verderben reißt (erstes Kita-Jahr). Dann noch Stress auf der Arbeit und schon wird’s selbst für kurze, knackige Mario-Level eng. Aber ist ein ganz wundervolles Spiel, sehr liebevoll gemacht.
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Ich habe gerade (in Vorbereitung auf Teil 2) den ersten Teil nochmal gespielt. Ist n tolles Spiel.
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Wie ist es, verglichen mit Sea of Stars, in Bereichen Story, Polish und Gameplay?
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Nicht direkt ein Spieletipp, aber wer auch gern mal obskure Konsolenspiele probiert die es offiziell nie aus Japan rausgeschafft haben ist Germs: Nerawareta Machi vielleicht was.
Am Wochenende ist zu dem PS1 Survival Horror/Action Adventure eine Englische Fanübersetzung erschienen:
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Hmm, ich hab wohl suggeriert, dass ich Sea of Stars gespielt hätte 
Tatsächlich kenne ich das nur vom Sehen und hab 1-2 Reviews gelesen. Ich stand vor der Entscheidung Sea of Stars oder Chained Echoes und hab mit nach etwas Recherche für letzteres entschieden. Aber nur ganz knapp. Die sind beide wohl auf ähnlich hohem Niveau.
Möglicherweise war der Ausschlag aber auch, dass es CE auf GOG gibt und SoS nicht. War ne Bauchentscheidung 
Alles klar Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe Sea of Stars über den Gamepass gespielt und war vom Anfang sehr begeistert. Später hing die Story etwas durch, aber grafisch und spielerisch kommt da in dem Genre nichts, was ich kenne, ran. Und Chained Echoes kenne ich nur aus Podcasts.
Späte Nachfrage- wie steuert man das am besten? Ja vermutlich nicht mit der beigelegten Hardware?
Doch eigentlich schon. Ich spiele Microprose Soccer mit dem mitgelieferten Competition Pro des C64 Maxi.
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Ok… hab den Mini und der ist wohl anders ausgerüstet. Aber ich probier mal mein logitech gamepad.
Ich habe gestern nach längerer Zeit mal wieder Silent Hunter 4: Wolves of the Pacific ausgepackt. Als Kommandant eines U.S. amerikanischen U-Boots während des zweiten Weltkriegs wird gegen das japanische Kaiserreich gekämpft.
Ich schätze Silent Hunter 4 einerseits wegen des Pazifik-Schauplatzes, andererseits wegen der Modding Community. Das Original Spiel würde ich heute wohl nicht mehr anfassen. Mods wie die von mir präferierte „Fall of the Rising Sun“ halten das Spiel auch heute noch am Leben. Fall of the Rising Sun bringt eine endlose Latte an Verbesserungen und auch Bug-Fixes mit sich. Die Mod kommt zudem mit diversen Optionen daher, so dass man sich den Schwierigkeitsgrad und andere Dinge individuell anpassen kann. Aktuellste Version ist 1.8, aus 2022.
Anlaufstelle Nummer 1 für die Mods ist das Subsim Forum. Das gibt es schon seit 1997. Der Foren-Betreiber „Onkel Neal“ setzt inzwischen auf Subscription Modelle, um die Provider Kosten bezahlen zu können.
Ich befinde mich auf meiner ersten Fahrt nach dem Angriff auf Pearl Harbour. COMSUBPAC hat berichtet, dass die japanische Luftwaffe unsere Heimathafen in Manila bombardiert. Es ist ungewiss, ob wir dorthin zurückkehren können. Schlimmstenfalls müssen wir uns nach unserer Mission nach Australien absetzen.
Meine noch unerfahrene Mannschaft ist ganz schön ins Schwitzen geraten, als ich bei einem Test-Alarm die Nadel des Standard-Tiefenmessers begraben habe und die ersten Bolzen platzen:
Aber das muss das Boot abkönnen. Die Werksgarantie der Sargo-Klasse liegt bei 250 ft. Mein Boot taucht noch ein bisschen tiefer (390 ft., Tiefenmesser unten links):
Es gibt nichts schöneres als eine Fahrt auf nem U-Boot. Nachts kann der pazifische Ozean ganz schön rauh sein. Das bringt erst richtig Spaß!
Tage um Wochen folgen wir dem zufällig gesetzten Suchmuster im Patrouillengebiet. Tags getaucht, nachts über Wasser. Die warmen pazifischen Nächte machen die Nachtfahrt recht angenehmen. Nur Nachts können wir über Wasser fahren, um die CO2 Ansammlung gegen lebenswichtigen Sauerstoff zu tauschen und die Batterien wieder aufzuladen.
Wir hatten bereits Glück. Ein japanisches U-Boot ist uns bereits am zweiten Tag im Suchgebiet vors Torpedoluk gefahren. Alles arrogante Kerle, die am helllichten Tag über Wasser gefahren sind. COMSUBPAC weiß schon, warum für uns der Befehl lautetet tagsüber getaucht zu bleiben:
Das Sonar meldet einen Kontakt… Ich muss zurück in die Kommandozentrale!
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Blossom Tales 2: The Minotaur Prince
Habe es erst 1 Stunde gespielt, aber schon einen sehr positiven Eindruck. Wie sein Vorgänger (The Sleeping King) ist das eine charmante Hommage an die alten 2D-Zeldas: Mit verschiedenen Gegenständen, beispielsweise Bomben, Schaufel und Angel werden nach und nach Gebiete des Spiels zugänglich oder Schätze auffindbar und in Dungeons gilt es, kleinere Rätsel zu lösen. Das Kampfsystem ist mit Schwertschwinger, aufgeladenem Schlag und Abwehr per Schild simpel und schnell verinnerlicht, das Bewegungstempo dank Ausweichrolle flott. Mag auch den (bisher) niedrigen Schwierigkeitsgrad, so kann ich das auch abends zum runterkommen spielen.
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Eigentlich wollte ich Patrizier 1 spielen, aber wenn ich retro spiele, dann habe ich auch gern die Big Box dazu auf dem Schreibtisch. Und da ich Patrizier 1 nicht ganz günstig auf eBay schießen konnte für meine Sammlung, wurde es dann Patrizier 2.
Seitdem habe ich da eine ganze Menge Stunden versenkt, ohne aber so hundertprozentig zu wissen, was ich da tue. Nach mehr Herumexperimentieren habe ich es mittlerweile zum Kaufmann gebracht, aber das aktuelle Micromanagement mehrerer Schiffe schreckt mich grad schon ab - zumal ich eh schon etwas gestresst bin, dass während des Handelns in Städten parallel so viel passiert. Und mit der politischen Karriere hab ich mich bislang kaum auseinandergesetzt. Es sind einfach sehr viele parallel laufende Systeme. Junge, Junge.
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