Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

KotOR 2 ist damals Opfer schlechter Verhandlungstaktik von Obsidian geworden. Die hatten zunächst für ein Jahr Entwicklungszeit unterschrieben und dann mündlich Verlängerung ausgemacht. Bis dann plötzlich aus der LucasArts-Zentrale auf das alte Datum wieder bestanden wurde (afair mal wieder ein Management-Wechsel). Da hatten sie aber schon mit der verlängerten Entwicklungszeit im Hinterkopf das Spiel konzipiert.

Es gibt zumindest für PC das Restoration Project, das viele der im Code vorhandenen, im finalen Spiel aber nicht mehr freigeschaltenen Inhalte wieder zugänglich macht. Dadurch werden einige der von Dir zurecht kritisierten Dinge abgefedert. Ursprünglich wollte Aspyr das Restoration Project auch für den Switch-Port als Patch herausbringen, hat es dann aber (meines Wissens) ohne Begründung wieder abgeblasen, was ich ihnen auf ewig verübeln werde. :rage:

Chris Avellone ist einfach einer der besten Character Designer, die es gibt. :slightly_smiling_face:

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Ach interessant, mir war zwar bewusst, dass das Spiel unter Zeitnot entwickelt wurde, aber nicht in diesem Umfang. Zwar konnten die Engine, einige Orte und wesentliche Aspekte beim Design (z. B. das Kampfsystem) aus dem Vorgänger übernommen werden, aber gerade bei der Handlung zeigen sich schon die Ambitionen von Obsidian nicht einfach nur einen schnellen Nachfolger entwickeln zu wollen. Das Spiel traut sich gerade auf erzählerischer Ebene viel zu und auch die Begleiter haben im zweiten Teil deutlich mehr Charakter. Im Endeffekt ist es natürlich schade, dass dem Team nicht die Zeit gegeben wurde, um dem Spiel noch den nötigen Feinschliff zu verpassen und das Ende etwas runder zu gestalten. Aber umso beeindruckender, dass KOTOR II trotz der widrigen Umstände am Ende ein sehr gutes Spiel geworden ist :slight_smile:

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Ich habe beide Spiele nur ein einziges Mal ganz durchgespielt und es ist schon ewig her.

Ich habe KOTOR als runder, aber auch glatter und KOTOR II als rauer, aber interessanter in Erinnerung.

Letztendlich habe ich beide sehr gerne gespielt und sie sind mir, zusammen mit Jedi Knight: Dark Forces II meine liebsten Star Wars Spiele.

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Ja, die Umschreibung trifft es aus meiner Sicht sehr gut :slight_smile:

KOTOR ist zweifellos das Spiel mit mehr Feinschliff und hat den Grundstein gesetzt, aber KOTOR II hat die interessanteren Ansätze (ähnlich wie New Vegas im Vergleich zu Fallout 3). Nicht nur im Hinblick auf die Story, dass der traditionelle Konflikt zwischen Gut (Jedi) und Böse (Sith) stärker aufgebrochen wird, sondern auch die Orte entlang des Abenteuers sind tatsächlich rauer und teils für Star Wars eher ungewöhnlich, z. B. Nar Shaddaa mit dem Flüchtlingssektor. Derartige Orte und Grautöne sieht man nach meinem Gefühl bis heute eher selten bei Star Wars, obwohl es da viel Spielraum für interessante Handlungen gibt, was beispielsweise die Serie Andor sehr gut zeigt.

Die Dark Forces-Reihe habe ich leider nie gespielt, aber ich will zumindest den ersten Teil nachholen, wenn das Remaster im Angebot ist.

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Diesen Vergleich wollte ich auch erst anstellen. Allerdings finde ich den Qualitätsunterschied zwischen Fallout 3 und New Vegas als viel größer und ich wollte KOTOR 1 nicht unrecht tun.

Ich will dem ersten Teil nicht unrecht tun. Ich hab das damals auch sehr gerne gespielt.
Und wenn Du aus historischem Interesse spielst, dann ist Dark Forces natürlich sehr interessant.
Aber Jedi Knight ist das wesentlich (!) bessere Spiel.

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Ja, da würde ich zustimmen, dass der Qualitätsunterschied bei den Fallout-Spielen größer ist, wobei der Vergleich gar nicht die Qualität von einem der Entwicklerteams schmälern sollte, sondern auf die Parallele bezogen war, dass Obsidian in beiden Fällen schon das Grundgerüst eines sehr erfolgreichen und populären Spiels zur Verfügung hatte, aber auf dieser Basis dann recht ungewöhnliche Geschichten mit sehr interessant geschriebenen Charakteren erzählt, die das jeweilige Vorgängerspiel in der Form nicht hatte.

Was macht denn das zweite Dark Forces so viel besser? Muss gestehen, dass mich die Laserschwert-Kämpfe ein bisschen abschrecken, da die auf Videos immer so hakelig aussehen :smiley:

Zuletzt durchgespielt habe ich The Last Of Us Part 2. Storymässig wirklich super, hatte damals auch Teil 1 sehr begeistert gespielt. Allerdings ist mir die Linearität beim zweiten Teil sehr aufgefallen. Ist schon alles sehr in die verschiedenen Teilaspekte (Erkunden/Sammeln, Kämpfe, Storyprogression/Cutscenes) aufgeteilt und man merkt, dass man von den Entwicklern sehr stark in die Erzählung gezwängt wird. Trotzdem, alles in Allem: tolles Spiel.
Vielleicht ist mir die Linearität auch nur so sehr aufgefallen, weil ich vorher über 200 Stunden in Elden Ring gesteckt habe. Holy shit…was ein Monster! Ja: zugänglicher als (wahrscheinlich) alle anderen FromSoft Games, aber es wollte einfach nicht vorbei gehen. :slight_smile: Habe halt auch versucht soviel wie möglich zu erleben, aber irgendwann wollte ich auch einfach nur, dass es vorbei ist. Limgrave war aber, für mich, das beste Startgebiet seit Langem. Und die Freiheit/Möglichkeiten waren schon super. Trotzdem eher ein „Controller-in-die-Ecke-schmeiß“-Erlebnis.
Davor waren Resident Evil 4 Remake und Dead Space Remake dran. Beides auch sehr coole Spiele, vor allem RE4Re. Graphisch und spielerisch war das echt richtig cool, obwohl ich auch das eher etwas zu lang fand. Aber das war beim Original schon so.
Dead Space war da etwas kürzer, atmospärisch sehr schön, storymässig leider etwas schwach, vor allem der „Twist“ am Ende.
Generell spiele ich aktuelle Spiele eher durch, manchmal sogar NG+ oder mehrmals. Das war früher eher nicht so. Bis auf die klassischen Point&Click-Adventures hab ich Spiele früher oft abgebrochen und dann erst später nachgeholt. Der Pile-of-shame ist gefühlt immer noch riesig.
Das krasseste in den letzten Jahren war tatsächlich Cyberpunk 2077. Hab das trotz Bugs und vergebener Möglichkeiten ganze 3x komplett durch, mit allen Sidehustles/Gigs/Police Scannern etc. Über 900 Stunden…:exploding_head: Das Setting, die Welt, die Erzählung…all das hat mich irgendwie mitgenommen. Freu mich auf den Nachfolger, hoffentlich dann, wenn er auch fertig ist.

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Habe kürzlich Dead Space 2 beendet. Ich kann bestimmt nicht sagen, dass ich schlecht unterhalten wurde. Das war ein 11h-Action-Spektakel mit ganz vielen Jump Scares. Aber die Unterschiede zum Vorgänger sind schon bemerkenswert. Das macht das Sequel nicht unbedingt schlechter, aber es bricht doch ein wenig die Erwartung des Isolations-Horrors des Vorgängers. Mit einem Actionheld-Isaac, der jetzt Schwarzenegger-Oneliner raushaut und ständig mit NSCs interagiert (und dabei zu den unmöglichsten Zeiten seinen Helm abnimmt), komme ich ja wirklich noch klar. Aber dass jeder (!) besiegte Gegner nun ein Item zurücklässt, das aber erst nach einer zusätzlichen Stampfattacke Isaacs droppt, hat mich wirklich gebrochen. Ich fühlte mich zeitweise wie Super Mario, der auf den Köpfen seiner Gegner herumhüpft, damit blinkende Power-ups rausfallen. Nun ja.

Kurios auch die Steam-Version des Spiels, die sämtliche DLC- und NG+ - Items von Anfang kostenlos im Shop zur Verfügung stellt. Ohne Erklärung. Bedeutet, dass man als nichtsahnender Spieler ab Minute 5 das Endgame-Gear nutzen kann - und das nicht mal in der Absicht, sich Vorteile zu erschleichen. Nimmt halt völlig das Survival-Prinzip aus dem Survival-Horror (bzw. -Action). Erst eine Google-Recherche konnte das für mich klären und fürderhin ignorierte ich schulterzuckend die hochgepowerten Waffen und Anzüge mit 0 Credits auf dem Preisschild. Ich konnte ja eh jeder Zeit Munition und Health Packs aus den Gegnern herausstampfen.

Fazit: Großer Spaß trotz vieler Augenbrauen-Momente.

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Ich ziehe kotor2 jetzt auch durch, habe nun aber erstmal eine mod gezogen, in der Hoffnung, dass einige wilde Bugs behoben werden. Hätte nicht gedacht, dass man das immer noch so merkt, nach all den Jahren. Zum Beispiel kann man nach einem gewonnenen Kampf erstmal nicht laufen. Behoben wird das mit schnell speichern und dann Spielstand laden.

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Bin auf jeden Fall auch auf dein Fazit zum Spiel gespannt. Die technischen Probleme schmälern das Vergnügen leider tatsächlich etwas. Hoffentlich hilft die Mod da tatsächlich etwas. Den beschriebenen Bug hatte ich bei der Xbox-Version zwar nicht, aber speziell in Nar Shaddaa ist mir das Spiel öfters abgestürzt, wenn gerade ein Abschnitt mit einem anderen Charakter abgeschlossen wurde. Nach Nar Shaddaa ist das zum Glück weniger aufgetreten, aber ich habe das restliche Spiel zur Sicherheit trotzdem übermäßig oft gespeichert.

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Ich habe gestern Puggsy (Mega Drive auf MiSTer und Analogue Pocket) durchgespielt. Als der coole Abspann lief, wollte ich gleich nochmal weiterspielen und andere Geheimlevels entdecken!

Puggsy ist ein interessantes Hüpfspiel mit vielen Puzzles. Es gibt eine ausgefeilte Physik, die dem Spieler erlaubt, Gegenstände zu manipulieren. Man kann Gegenstände aufnehmen, hinlegen, stapeln, schmeissen, und benutzen. Gegenstände haben Attribute wie Dichte und Gewicht. Mit einer schweren Kanonenkugel in den Händen kommt man gegen den Wind an, mit einer leichten Schere in der Hand wird man vom Wind weggeblasen. Man kann die Arme nach oben und unten bewegen, und sich so mit einem Gegenstand in der Hand in einer Art Klimmzug an Vorsprüngen hochziehen.

Puggsy-Stacking-Items-to-Reach-Ledge

Die Level sind schön gestaltet. Sie beinhalten vielen knifflige Puzzles. Die späteren Level sind kürzer als die anfänglichen. Das fand ich schön, weil es am Anfang mit längeren Levels etwas in Arbeit ausartete. Später ging es zügiger voran. Das Spiel ist voller geheimer Exits, die man manchmal sogar entdecken muss, um weiter zu kommen. Es ist extrem abwechslungsreich. In jedem Level sind ein oder zwei neue Puzzle, die zum Denken anregen. Die Endgegner sind richtig schön leicht. Es kommt im Spiel nicht auf schnelle Reflexe an. Ähnlich wie bei Braid kommt es eher darauf an, den Trick herauszufinden, wie man sie besiegen kann.

Puggsy-Puzzle-4-Being-Blown-Back-by-Fan

Puggsy ist technisch auf dem Mega Drive ein absolutes Brett. Es ist von Traveller’s Tales, den Machern von Leander und den späteren Lego Spielen. Sie zeigen hier ihr ganzes Können. Schon beim Render-Intro merkt man, das man es hier mit Profis zu tun hat. Im Optionsbildschirm wird echte Transparenz gezeigt. Im Spiel gibt es oft unglaubliches Parallaxscrolling, Zeilenscrolling, Wassereffekte mit echter Transparenz, und so weiter. Alles läuft perfekt butterweich. Selbst mit Dutzenden von Gegenständen, die gleichzeitig miteinander kollidieren, hat das Spiel keinerlei Problem. Musikalisch ist das Spiel ebenfalls eine Wucht. Die Musik ist von Matt Furniss, der hier alles aus dem Mega Drive Soundchip herausholt. Es kommen beim Intro, im Spiel und auch beim Abspann richtige Demoszene Gefühle auf.

Puggsy-Level-Example-2

Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig. Es hat ca. 30 Minuten gedauert, bis ich halbwegs damit klar kam. Falls Ihr es auch probieren wollt, gebe ich im Folgenden einige wichtige Tipps zur Steuerung. Man kann auf Gegner draufspringen, aber man muss dazu im Sprung nach unten drücken. Es hat eine Woche gedauert, bis ich das gerafft habe. Davor bin ich den Gegnern immer mühsam aus dem Weg gegangen. Man kann sich durch Gegenstände nach unten durchfallen lassen, indem man nach unten gedrückt hält. Den Klimmzug führt man aus, indem man mit einem Gegenstand und Armen hoch an einem Vorsprung hängt und dann die Arme nach unten zieht. Das erfordert einiges an Übung.

Alle drei Level gibt es ein Passwort, was auf der Karte angezeigt wird. Die Lebensanzahl wird zum Glück nicht gespeichert. Durch die Passwörter konnte ich tagsüber am MiSTer spielen und nachts am Analogue Pocket weiterspielen. Jeder Bereich hat drei Level, von denen einer oft ein Geheimlevel ist, den man über einen geheimen Ausgang erreicht. Man muss nicht alle Ausgänge finden um das Spiel zu beenden, ähnlich wie bei Super Mario World.

Das Spiel hat ausserdem einen Kopierschutz, der nach ein paar Levels zum Game Over führt. Es gibt aber im Netz einen Patch mit dem man den Kopierschutz entfernen kann. Auf dem Analogue Pocket war es nötig, auf dem MiSTer ging es auch ohne Patch. Der Kopierschutz funktioniert, indem das Spiel versucht in einen Savespeicherchip zu schreiben, den das Modul nicht hatte (!).

Die Amigaversion ist leider ein wie ich finde sehr schlechter und farbarmer Port. Er wurde soweit ich weiss auch anderen Entwicklern übergeben, obwohl die Entwicklung ursprünglich auf dem Amiga begann. Falls man die Wahl hat, empfehle ich die Mega Drive Version.

Auf dem Mega Drive ist Puggsy meiner Meinung nach total unterbewertet, ein richtiges Hidden Gem, mit dem man viele Stunden Spass haben kann.

(PS: Falls Ihr auch ältere Berichte von mir in diesem Stil lesen wollt, schaut einfach bei meinem Blog retrotext.coolatoms.org vorbei)

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Ich schreibe unter dem Vorbehalt, dass es schon ewig her ist, dass ich Jedi Knight gespielt habe:

Dark Forces habe ich vor gar nicht so langer Zeit (2-3 Jahren) mit einer Hi-Res Mod mal wieder durchgespielt. Es fühlt sich für mich immer wie ein „Doom im Star Wars Setting“ an. Man rennt superschnell durch ziemlich abstrakte Levels und ballert alles weg.
Das ist an sich schon ganz nett, aber ich bin kein Fan von dem Spielgefühl dieser superalten Ego-Shooter.

Bei Jedi Knight hatte ich damals das erste Mal das Gefühl wirklich in die Star Wars Welt eintauchen zu können.
Ich weiß, große Worte, wenn man sich die Grafik heute anschaut. Aber für mich hat es mega gut funktioniert!

Die Story habe ich als viel besser ausgearbeitet in Erinnerung und die Stimmung, die aufgebaut wird, hat mich voll mitgenommen.

Jedi Knight fühlt sich viel mehr wie ein „moderner“ Ego-Shooter an, als Dark Forces.
Es hatte offenere und wesentlich abwechslungsreichere Levels, die viel mehr zum Experimentieren einladen (zum Beispiel um mit der Macht „Force Jump“ überall nach Secrets oder geheimen Wegen zu suchen). Das fand ich klasse, damals.

Der Sound ist natürlich auch über jeden Zweifel erhaben und es werden wieder alle Register gezogen um Star Wars Flair zu erzeugen.

Außerdem war Jedi Knight einer dieser „von allem mehr und alles besser“ Nachfolger.
Grafik, Sound, Gegner, Waffen, Levels, Spieldauer… alles war größer und besser!

Und dann kommt noch dazu, dass es das erste Spiel überhaupt war, in dem ich ein Lichtschwert verwenden konnte! Unglaublich cool!
(Es kann aber durchaus sein, dass die Lichtschwertkämpfe etwas hakelig waren. Ich glaube das waren die Momente, zu denen ich dann immer in die 3rd Person gewechselt habe)

Wie auch immer, nach all der Zeit fällt es mir sehr schwer, vernünftig zu argumentieren. Ich hoffe Du siehst es mir nach.

Am besten spielst Du erst Dark Forces und dann einfach im Anschluss daran Jedi Knight:slight_smile:

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Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung! Das Ganze klingt tatsächlich sehr cool. Insbesondere der Wechsel von Doom-Gameplay zu eher modernen FPS sowie die abwechslungsreichere Level. Werde Jedi Knight daher nach Dark Forces sicher auch mal spielen :slight_smile:

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Hab auf der Switch Immortals - Fenyx Rising beendet. Kein Titel aus der ersten Reihe, aber wenn man auf Open-World-Action-Adventure a la Assassin’s Creed steht, eine tolle Abwechslung, insb. auf der Switch. Folgt natürlich der Ubisoft-Formel, aber ich mochte das Antike-Fantasy-Szenario, das sich nicht ganz ernst nimmt. Gute, Teenager-gerechte Mixtur aus Action-Kämpfen, Geschicklichkeitspassagen und Denkaufgaben. Kann man sich ein gutes Weilchen mit beschäftigen.

Gestern Abend Super Mario Wonder durchgespielt. Das war ganz wundervoll. Bowsers Knucklefest hat mich echt unzählige Leben gekostet, bevor es dann an den finalen Level und Bosskampf ging. Insgesamt gab es jetzt nur den ersten Orden für’s Durchspielen. Hab aber schon mal versucht, zumindest in Pipe Rock Plateau alle Ziele zu erreichen, also geheime Ausgänge, Flower Coins, Pole Tops und Wonder Seeds. Alles bis auf einen Level geschafft (komme einfach nicht an die Fahnenspitze im Level in der Abenddämmerung, weil ich zu doof dazu bin, um von Gegnern auch wieder abzuspringen^^).

Mal schauen, ob ich nach und nach noch die anderen Abzeichen hole. Da ich aber echt zu unfähig für 5-Sterne-Level bin, wird das wahrscheinlich nix. Aber ganz tolles Spiel. Hat sogar meine Frau begeistert. :smiley:

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Schön wäre es, ich spiel ja momentan Dark Forces (bin glaubich so ca bei der Hälfte) und was Doom (und andere FPS in dem Stil auszeichnet) ist ein Abwechslungsreiches Waffenarsenal und abwechslungsreiche Gegner. Das ist bei Dark Forces leider ein wesentlicher Kritikpunkt. Das ganze ist in meiner Erinnerung in Jedi Knight 2 (also der Teil den ich damals schon spielte) wesentlich besser, auch ohne den zusätzlichen Pluspunkt der Laserschwerter und Machtfähigkeiten.

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Bin vom FPS-auf-dem-PC-Spieler durch Prey auf dem SteamDeck zum Konsolero geworden und jetzt wieder kurz vor Ende.
Prey schlägt immer sofort an, glaube es ist schon 5-6x durchgespielt worden :slight_smile:

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Spiele fast alles zuende. Zuletzt „Dead Space Remake“ und „Bramble - The Mountain King“. Beides super Spiele.

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Oh ja- Bramble habe ich vor Kurzem auch durchgespielt. Ein echtes, kleines Meisterwerk.

Davon hab ich noch nie was gehört. Sieht aber super interessant aus!
Und es ist grad reduziert! Das hol ich mir. :slight_smile:

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