Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Ich hab gerade die erste Season von THE LAST DOOR beendet.

Darüber hab ich vor einem dreiviertel Jahr hier im „Der “Diese Spiele habe ich zuletzt gekauft”-Thread“ geschrieben, als ich es mir… gekauft hab.

Es ist ein stimmungsvolles Adventure mit einer düsteren Atmosphäre.
Musik und Sound fand ich sehr passend und schön.
Den extremen Pixellook muss man mögen, ich komm damit klar.
Die Rätsel sind jedoch ziemlich einfach und das gesamte Spiel fühlt sich äußerst geradlinig an.
(Bis auf die Episode 3, in der ich ohne Komplettlösung nicht weitergekommen wäre. Ich bin allerdings in Point and Click Adventures extrem schlecht.)

Ich fand es… ok.
Wenn man auf eine wirklich schöne Lovecraftstimmung wert legt und keine zu hohen Ansprüche an die Rätsel hat, ist es auf jeden Fall einen Blick wert.
„Overwhelmingly Positive“, wie es bei Steam bewertet ist, finde ich jedoch zu hoch.

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Ich habe es neulich auch durchgespielt, wobei deine Beschreibung des Spiels im anderen Thread der Auslöser dafür gewesen war. :wink:

Fand es ebenfalls ok, mochte aber nicht, welche Wirrungen die Geschichte zum Ende hin nahm. Die Black Mirror-Trilogie hat das IMHO besser gemacht.

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Death Stranding.

155 Stunden, Rang 298 :smile: ich konnte einfach nicht aufhören.
Das Spiel ist wirklich eine Pracht. Makellos inszeniert. Kojima wird nicht ohne Grund verehrt.

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Gestern Abend beendet: Return to Monkey Island
War sehr überrascht, wie schnell ich mich an den Grafikstil gewöhnt hatte. Über den war vorab ja viel diskutiert worden. Das Spiel selbst ist sehr solide und bietet genau das, was ich erwartet hatte. Letztendlich vielleicht einen Tick zu leicht.

Und sehr schön: die modernen Komfortfunktionen. Die jederzeit aufrufbare Karte. Das Questlog. Und selbst das sammeln der Quizkarten passte gut rein. Und ganz besonders überrascht war ich, als ich nach einer Pause von ca. einer Woche beim weiterspielen eine kurze Zusammenfassung bekam von dem, was bisher passiert war. Konnte also nahtlos weitermachen ohne groß überlegen zu müssen, wo ich gerade war. Sehr schön.

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Mit 2 Freunden spiele ich seit ca. 10 Jahren immer samstags all die Adventures (ohne Lösung ) nach, die wir als Kinder/Jugendliche nicht spielen konnten, weil wir sie nicht hatten (oder nur eine „Sicherheitskopie“ ohne Anleitungen, Goodies usw.) oder unser Englisch zu schlecht war.
Wir haben mittlerweile fast alle Sierra-Adventures durch und bei Lucasfilm/arts sind wir auch gut dabei.
Das macht alles eine große Freude!
Und ich muss meine jahrzehntelange Meinung ändern, ich fand die Lucas immer besser, muss aber jetzt, nachdem wir wie gesagt fast alle durch haben, sagen, dass mir die Sierras doch besser gefallen.

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Die Komfortfunktionen sind wirklich toll, da scheint einer ein hohes Augenmerk darauf gelegt haben.
Bei den Quizkarten war ich selbst etwas enttäuscht, bin aber im Nachhinein betrachtet wohl selbst schuld: die tauchten nämlich irgendwann gar nicht mehr auf, wohl, weil ich deren Beantwortung vernachlässigt habe.
Da muss ich beim nächsten mal stärker darauf achten, nämlich, wenn ich nochmal von vorn beginne und „mit mehr Gelaber“ spiele :smile:

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Habe zuletzt Star Wars: Knights of the Old Republic (KOTOR) in der Xbox-Version durchgespielt. Da ich primär mit Konsolen aufgewachsen bin, bin ich damals auch erst über die erste Xbox durch Spiele wie KOTOR, Jade Empire und Morrowind in Kontakt mit westliche RPGs gekommen. Der stärkere Fokus auf einen erstellten Charakter und Entscheidungsfreiheit sowie Dialogoptionen war im Vergleich zu klassischen JRPGs für Konsolen schon besonders. Speziell KOTOR hat mir damals gut gefallen.

Insgesamt finde ich KOTOR auch nach dem erneuten Durchspielen immer noch klasse, wobei ich gerade die Gebiete größer in Erinnerung hatte, z. B. die Wüste auf Tatooine oder die Schattenlande auf Kashyyyk. Die Gebiete sind allerdings eher simpel aufgebaut und erstrecken sich nur über wenige Bildschirme, sodass das Spiel eher durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Umgebungen glänzt. Generell ist das Spiel recht abwechslungsreich für ein RPG. Auf einem Planeten ist man auf dem Meeresgrund auf der Suche nach einer Sternenkarte unterwegs, während man auf einem anderen Planeten untersucht man Sith-Gräber. Gelegentlich werden es auf dem Weg zwischen Planeten auch mal Angriffe auf das Schiff am Geschützturm abgewehrt. Zur Abwechslung passen auch Komplexität und Spielzeit. Man kann sich zwar einige Stunden mit dem Spiel beschäftigen, aber das Spiel ist nicht übermäßig komplex und die Spielzeit bleibt ebenfalls angenehm im Rahmen.

Highlight ist sicherlich die wendungsreiche Handlung und das gut eingefangene Star Wars-Feeling. Auch die Umsetzung der Macht-Fähigkeiten im Kontext eines RPGs ist sehr gelungen, z. B. die Macht-Blitze. Die Entscheidungen im Spiel sind zwar mit Gut vs. Böse auch eher simpel, aber das hat mich zumindest in dem Fall nicht wirklich gestört, da es im Star Wars Kontext durch die klare Unterteilung mit Jedi (gut) und Sith (böse) wieder passt. Letztlich ist KOTOR für mich ein hervorragendes RPG mit Star Wars Lizenz, das auch heute noch Spaß macht.

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Ich habe nach ca 70 Stunden die Hauptcampagne von Cyberpunk 2077 durchgespielt. Das war mein erstes Rollenspiel ever :grinning: Was muss ich sagen… das Spiel ist echt beeindruckend und nicht nur werden der Grafik (PS5). Die Handlung mit meiner weiblichen V war meist interessant und stets kurios.

Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich alle Facetten des Spiels durchdrungen habe als Rollenspiel Noob. Dafür waren es zu viele Genre Konventionen, die für mich neu waren und die ich erlernen musste. Ich habe das Spiel schon auch als Shooter gespielt und das war auch sehr befriedigend. Das Herumfahren mit den Karossen war auch super.

Ich werde das Spiel jetzt mal ein paar Monate zur Seite legen und dann weiter spielen am DLC. I’m diesem Strang habe ich bisher nur die Anfänge gesehen.

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Bin nun mit Alan Wake 2 fertig. War echt eine schöne lange Story - aber das New Game+ werd ich jetzt erstmal aussetzen. Will mich nun endlich um Baldurs Gate 3 kümmern.

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Legend of Kyrandia: The Hand of Fate

Irgendwie hat mich die Lands of Lore-Folge dazu animiert. Recht kurzes aber schönes Adventure.

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Ich habe gestern RETURN TO MONKEY ISLAND beendet.

Ich hab es damals (2022) gleich zum Release gekauft und ein wenig reingespielt. Dann hab ich es liegen gelassen. Das geht mir sehr oft so mit Spielen. Ich weiß nicht warum.

Ich habe in den letzten 2 Jahren (Test-)Artikel, Videos, Gespräche mit Freunden zu diesem Thema etc. gemieden um mich nicht zu spoilern.
Auch den Thread hier im Forum hab ich nicht gelesen.

Und jetzt hab ich es endlich durchgespielt.

Es ist ein schönes Adventure.
Ich mag den Grafikstil, die Musik ist über jeden Zweifel erhaben und die Sprecher sind toll.
Es kommt eben Monkey Island Stimmung und Flair rüber.

Die Rätsel haben mir sehr gut gefallen.
Vor allem, dass sie es geschafft haben den Schwierigkeitsgrad wieder schön langsam ansteigen zu lassen. Ähnlich wie in Thimbleweed Park. Das war für einen Adventureversager wie mich sehr angenehm.

Auch die Story hat mir, im Gegensatz zum schlimmen vierten Teil, erstmal wieder ganz gut gefallen.
Es werden ein paar Dinge durcheinandergewürfelt, man trifft viele, alte Bekannte und es werden sogar ein paar neue, interessante Antagonisten eingeführt.
Es ist eigentlich wirklich schön, bis zum…tja, bis zum super enttäuschenden Ende.

Ich weiß, dass darüber schon viel geschrieben worden ist. Auch hier im Forum.
Ich will keine neue Diskussion dazu vom Zaun brechen.
Ich kann einfach nur mein Bauchgefühl schildern…:
Ich war in dem Moment einfach mega enttäuscht und auch ein bisschen traurig.
Jetzt wünsche ich mir, dass ich es nicht bis zum Ende gespielt hätte.
So sieht es eben aus.

Wirklich unglaublich schade.

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Ich kann deinen Unmut nachempfinden, voll. Irgendwo im Forum ist nachzulesen, wie es mir 5 Minuten nach dem Ende ging :smile:

Inzwischen habe ich mich aber damit versöhnt,
da ich viel darüber gelesen und verstanden habe, dass es Ron Gilberts letzter Scherz ist. Nachdem das Ende von Teil 2 jahrelang derart zerredet wurde, sah er sich nicht mehr in der Lage, ein adäquates zu schreiben, das jedem gerecht wird. Also ist hier das Ende das, was du daraus machst.
Es gibt ja auch 10 oder so Möglichkeiten, zu beenden … und die Deutung bleibt dann wieder dir überlassen.

Ich habe es seither aber nicht mehr angerührt. Ich werde mir irgendwann mal die deutsche Synchro, die „mehr Gelaber“-Variante und die 10 Enden gönnen :smile:

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Bud Spencer & Terence Hill - Slaps and Beans 2 ist ein nostalgischer Trip zurück in die Jugend, bei dem wir in Beat 'em up-Manier mit den namensgebenden Helden ganze Horden an Gegnern verprügeln. Während die Showwerte echt gut sind, ist das Spiel an sich leider nur Mittelmaß. Es steht sich manchmal selbst im Weg, die Mechanik ist monoton und soll durch Minispiele aufgelockert werden – klappt aber nicht. Leider eine vertane Chance.

Durch die Nachschlag-Folge zum CD-i bin ich auf Arzette - The Jewel of Faramore aufmerksam geworden. Das ist eine Homage an die relativ verkorksten CD-i-Zeldas – und macht seine Sache verdammt gut. Ist nur knapp vier Stunden lang, ich hatte da aber eine Menge Spaß. Ihr bekommt konsequente CD-i-Grafik – aber in gut --, eine tolle Synchro (für schön durchgeknallte Charaktere) und ein kompetentes 2D-Gameplay – wenn ihr ein bisschen was mit auf alt getrimmten Spielen anfangen könnt, ist das echt ne große Empfehlung.

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Zuletzt mit Ys VI: The Ark of Napishtim und Ys: The Oath in Felghana zwei Teile der Ys-Reihe durchgespielt, wobei The Oath in Felghana ein Remake von Ys III ist, das das Fundament aus Ys VI nutzt, weshalb sich beide Spiele sehr ähneln.

Ich mag die Reihe als recht klassische Action-RPGs mit Fokus auf Gameplay sehr gerne. Die Ys-Spiele bieten meist einen kurzweiligen Mix aus schnellem Action-Gameplay, Erkundung und etwas Geschichte. Dieser gelungene Mix findet sich auch in Ys VI und dem Remake von Ys III. Gerade das schnelle Kampfsystem in Verbindung mit den leichten RPG-Elementen ist in beiden Spielen unterhaltsam, sodass ich die Spiele innerhalb weniger Tage gerne durchgespielt habe. Bei Ys VI ist das Levelsystem leider etwas unausgereift, sodass an diversen Stellen etwas Aufleveln erforderlich sein kann, um gegen Gegner überhaupt bestehen zu können. Dafür haben mir die Gebiete in Ys VI vom Design etwas mehr zugesagt. Bei beiden Spielen haben mich vor allem die Sprungpassagen gestört, die leider recht häufig auftreten. Diese sind zwar nicht wirklich anspruchsvoll, aber man fällt bei einem misslungenen Versuch in ein tieferes Stockwerk, sodass nach einem Fehler erstmal ein Weg zur entsprechenden Stelle zurückgelegt werden muss, was gerade in Oath in Felghana nerven kann. Zumal auch die Gegner auf dem Weg zur entsprechenden Stelle in der Regel respawnen.

Letztlich sind Ys VI: The Ark of Napishtim und Ys: The Oath in Felghana zwei nette Action-RPGs, die sich auf Grund der recht kurzen Spielzeit (8-12 Stunden) gut für Zwischendurch eignen. Ys Origin und Ys VIII: Lacrimosa of Dana haben mir aus der Ys-Reihe allerdings nochmal deutlich besser gefallen.

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Ich habe nun Firewatch sowie What remains of Edith Finch bis zum Ende gespielt.

Besonders die Atmosphäre von Firewatch mochte ich, aber beide Spiele sind sehr interessant und empfehlenswert, wenn man dem Genre zugeneigt ist und gerne mal was kürzeres spielt zwischendurch.

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Gerade eben: Jedi: Fallen Order

Ich bin kein Fan von AAA im Algemeinen und EA im Speziellen, aber das war jetzt schon recht nett. Die Story war jetzt nicht so weltbewegend und man rennt die ganze Zeit irgendeinem McGuffin nach. Aber das Gameplay ist toll. Eine Mischung aus Soulslike-artigen Kämpfen (aber deutlich leichter), coole Parkour-Passagen und ab und an mal ein Rätselraum. Das ganze in recht komplexen Metroidvania-artigen Levels, die man sich erst nach und nach mit zusätzlichen Fähigkeiten zugänglich macht.

Einzig das EA-Origin-Geraffel beim Spielstart auf dem Steamdeck hat genervt. Manchmal brauchte ich 3-4 Versuche, bis ich ins Spiel kam. Für 5€ (im Steam-Sale) kann man da nicht viel falsch machen :smiley:

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Danke für die Eindrücke.
Ich hatte mir das Weihnachten 22 in die Steam Bibliothek gelegt beim Sale und seither nicht gestartet. Spiele aber gerade Kotor 2 und da könnte ich es dann dran hängen…

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Kingdom of Deliverance inklusive DLCs habe ich auf dem Mac mit dem Heroic Game Launcher durch. Hat ziemlichen Spaß gemacht und mich ein bisschen an die gute alte Gothic Zeit erinnert.

Die DLCs haben ein paar Macken, aber besonders die Parallel-Story mit der Müllerin fand ich ziemlich gut.

Ich habe es für unter 15 Euro bei Gog gekauft und dafür waren es viele Stunden Spielspaß.

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Das muss ich jetzt auch endlich mal spielen!
(Aber das gilt für so vielen von den Sachen auf meinem Pile of Shame… :laughing: )

Zuletzt Knights of the Old Republic II durchgespielt. Ich hatte es bereits im Thema zur SSF-Folge zum Vorgänger geschrieben, dass ich KOTOR II in der Vergangenheit zwar öfters angefangen habe, aber nie weit gespielt habe, da ich den Einstieg auf dem Minenplaneten als sehr langwierig empfand. Nach diesem Einstieg hat mir KOTOR II allerdings sehr gut gefallen.

Das liegt einerseits daran, dass KOTOR II im Wesentlichen die Stärken des Vorgängers hinsichtlich Gameplay und Spielablauf beibehält, aber andererseits auch eine der interessanteren Geschichten erzählt, die ich im Star Wars-Universum bislang gesehen habe. In der Handlung von KOTOR II wird weniger eine Heldenreise gegen einen bestimmten Bösewicht durchlebt, sondern es wird vor allem der Konflikt zwischen heller Seite (Jedi) und dunkler Seite (Sith) aufgeweicht wird, indem beide Seiten hinterfragt werden, was sich gerade am Charakter Kreia zeigt. Charaktere in KOTOR II sind generell häufiger im Graubereich angesiedelt, aber auch die Stimmung ist bodenständiger und düsterer als im Vorgänger. Das zeigt sich auch an den Orten, die man auf der Suche nach verschwundenen Jedi-Meistern bereist, z. B. ist die Jedi-Enklave auf Dantooine aus dem ersten Teil nun verlassen und wird von Schrottsammlern durchsucht. Die Schauplätze in KOTOR II empfand ich insgesamt sogar noch spannender als im Vorgänger. Insbesondere Dxun und Onderoon fand ich gut umgesetzt. Zum einen Dxun mit der Verteidigung des mandalorianischen Lagers, zum anderen Onderoon mit dem Aufstand gegen die Königin. Zumal auf Onderoon auch ein Mordfall aufzuklären ist. Das ist zwar äußerst simpel gehalten, sodass man lediglich diverse Personen befragen muss, aber war dennoch eine nette Abwechslung :smiley:

Leider merkt man dem Spiel an diversen Stellen an, dass es unter Zeitdruck zu Ende entwickelt wurde, z. B. ist bei mir die Xbox-Version mehrmals abgestürzt. Auch fehlt die Schnellreise-Funktion zur Ebon Hawk, die im Vorgänger noch enthalten war. Nicht nur auf technischer Ebene fehlt der letzte Feinschliff, sondern auch auf erzählerischer Ebene beim Ende. Darth Nihilus ist als Gegenspieler zwar auf dem Material zum Spiel prominent vertreten, aber tritt dann im Spiel selbst kaum auf. Zudem wird die Geschichte der Begleiter nach dem finalen Bosskampf lediglich durch Optionen in einem Dialog zu Ende erzählt.

Dennoch bin ich sehr froh, dass ich KOTOR II nach mehreren Anläufen endlich mal beendet habe. Auch wenn das Spiel in vielerlei Hinsicht ungeschliffen wirkt, hatte ich am Ende viel Spaß damit. KOTOR ist für mich insgesamt zwar das wesentlich rundere und wegweisendere Spiel, aber allein für die interessante und ungewöhnliche Geschichte lohnt sich auch KOTOR II.

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