Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Donkey Kong Country: Tropical Freeze

Ein grandioses Jump 'n Run. Das Leveldesign ist nahezu perfekt, herausfordernd, in den Kong-Levels richtig hart, aber jederzeit fair und gut zu lernen. Try and error muss man abkönnen, doch es schadet dem Spiel keineswegs, weil jeder neue Versuch dank des guten Flows Spaß macht. Das gilt auch für die Schwimmabschnitte und sogar die Loren- und Raketenfass-Levels, die ich bei DKC Returns nicht mochte, sind hier eine angenehme Abwechslung. Im Vergleich zum Vorgänger kommt mir der Schwierigkeitsgrad etwas verzeihlicher vor, mag aber auch daran liegen, dass ich den Vorgänger auf dem 3DS und dessen Fitzel-Steuerkreuz gespielt habe.
Durch die Begleiter lassen sich kleinere Fehler oft ausbügeln. Schön auch, dass das Spiel an vielen Stellen die Wahl lässt welchen Begleiter (Dixie, Diddy oder Cranky) man haben möchte. Je nach Level ist die Auswahl durchaus wichtig, um ein Salle-Item oder einen Geheimausgang zu erreichen.

Grafisch ist Tropical Freeze selbst jetzt, nachdem das Spiel schon 10 Jahre auf dem Buckel hat, wunderschön. Besonders die Animationen sind sehr geschmeidig und die Mimik der Charaktere ausdrucksstark. Und musikalisch ist das Spiel ohnehin traumhaft.

Habe es auf 100% beendet, also alle Level, allerdings ohne die Puzzle-Teile. Das wäre vielleicht noch ein Ziel bei einem erneuten Run. Kritisieren könnte ich maximal Kleinigkeiten, ich mag beispielsweise nicht, dass bei einem Fehlversuch ähnlich wie bei Super Mario der Musiktrack neu startet. Das reißt mich immer ein wenig raus (und ich hatte viele, sehr viele Fehlversuche…). Bei den Kong-Levels hätte ich mir einen Checkpoint gewünscht. Mehr kann ich beim besten Willen nicht meckern. Eines des besten 2D Jump 'n Runs überhaupt, das leider noch keinen Nachfolger bekommen hat. Irgendwann müssen Retro Studios doch mit Metroid Prime 4 fertig werden…

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Insgesamt habe ich verhältnismäßig wenige Spiele durchgespielt, was vielleicht auch daran liegen mag, dass ich 95 % meiner Spielzeit mit Multiplayer-Shootern verbringe. Das letzte Spiel, welches ich durchgespielt habe, war Zelda: Link’s Awakening, also das Remake auf der Switch. Ich hatte bisher kaum Kontakt mit Zelda-Spielen (A link to the Past bei einem Freund in meiner Kindheit und ich habe mal Oracle of Ages angespielt) und das Spiel hat mir außerordentlich gut gefallen. Lustigerweise hatte ich beim letzten Endgegner echt Probleme und hatte sogar schon nach Cheats gegoogelt (aber keine gefunden). So lag das Spiel dann erst einmal über ein Jahr rum, bevor ich es erneut versucht habe und dann war es plötzlich gar nicht mehr so schwer und ich habe es nach ein paar Versuchen geschafft.

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Ich habe vor ein paar Tagen Resident Evil 3 (das remake) durchgespielt. Beim Original bin ich früher immer abgeprallt, weil mir der Nemesis (oder wie der dicke Onkel heißt) mir so hart auf die Nerven ging. RE war für mich immer dieses entschleunigte olle Herrenhaus/Polizeiwache.
Lange Rede kurzer Sinn: Teil 3 nun endlich abgehakt. Es war erschreckend kurz! Ich habe knapp 5 Stunden gebraucht. Kann mir jemand sagen, ob das Original auch so knapp ist?

Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und ist zu empfehlen, wenn man es mal für ein paar Euro ergattert.

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Nice, ich habe es auch schon seit einiger Zeit in meiner Sammlung. Hatte die Originale damals nie gespielt - bis auf Einblicke bei Freunden in das erste damals auf PS1. Resident Evil 2 remake war echt mega. Vielleicht spiele ich das 3er jetzt mal als nächstes, vor allem wenn es „kompakt“ ist. Aktuell habe ich wenig Zeit für Spielen.

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Diese alte Action Adventure Spiele waren nicht lang, das erste Alone in the Dark hat eine Spielzeit von 4 1/2 Stunden. Das zeigt wie „Gefühle“ über Spielängen täuschen können. Alle Resident Evils wurden bei uns damals von Samstag auf Montag in der Videothek ausgeliehen, durchgespielt und dann zurückgegeben.

Alone in the Dark habe ich leider nie gespielt, aber RE1 und RE2 zum Beispiel habe ich durchaus länger gebraucht. Zum einen, weil man aufgrund des Speichermanagements einige Passagen wiederholen musste nach dem Ableben, zum anderen weil ich immer gerne unter jeden Stein, hinter jede Ecke schauen will um ja nix zu verpassen. Das RE3 remake ist aber grundsätzlich so fast paced und hat ein dodge-feature, so dass ich auch relativ selten gestorben bin. Ob jetzt die alte Survival-Horror-Erfahrung oder das moderne actionreichere Spielprinzip das schönere ist, vermag ich gar nicht zu sagen… Wobei… doch, ich mag die klassische Variante lieber. Auch wenn die RE remakes durchweg grandios sind.

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Zuletzt mit Rise of the Ronin das neue Spiel von Team Ninja durchgespielt. Team Ninja verbinde ich vor allem mit dem großartigen Reboot von Ninja Gaiden für die erste Xbox sowie dem Nachfolger, während ich Nioh und Wo-Long: Fallen Dynasty lediglich angespielt habe.

Rise of the Ronin hat eine Reihe an Kritikpunkten, die mich schon seit einigen Jahren in modernen Spielen mit einer offenen Spielwelt stören, z. B. einfallsloses und formelhaftes Missionsdesign, aufgesetzte RPG-Mechaniken mit Verbesserungen wie „2,5% mehr Schaden“ sowie mühsames Verwalten von Gegenständen. Zumindest das mühsame Verwalten des Inventars lässt sich zum Glück in den Optionen deutlich minimieren, indem sich einstellen lässt, dass Gegenstände automatisch eingesammelt werden und Ausrüstungsgegenstände unter einer festgelegten Seltenheit automatisch verkauft oder für Materialien zerlegt werden. Dennoch bleibt unter anderem die Kritik, dass die Karte zu sehr mit formelhaften Aufgaben überhäuft wird.

Allerdings sind Gameplay, Artdesign und Setting gelungen, sodass das Spiel gerade in den Aspekten seine Stärken hat, die für mich bei einem Spiel relevant sind. Gerade das Kampfsystem von Rise of the Ronin ist mit einer Vielzahl an Waffenarten und Kampftechniken klasse. Die Kämpfe mit Fokus auf Parieren fühlen sich dynamisch, spannend und präzise an. Dementsprechend haben mich die häufigen Kämpfe auch weniger gestört. Das lautlose Erledigen der Gegner ist zwar eine valide Option, die Vorteile bietet, aber man hat auch die Möglichkeit sich durchzukämpfen, was ich angenehmer finde als forciertes Schleichen mit Fehlschlag der Mission, wenn man entdeckt werden sollte. Auch sind der Greifhaken und der Gleiter nette Ergänzungen beim Gameplay.
Das Ronin-Setting fand ich ebenfalls gut umgesetzt. Das eher bodenständige Artdesign passt zum gewählten Setting und gleicht die Schwächen bei der Inszenierung und Technik etwas aus, da die Umgebungen mit den Reisfeldern, Städten und Tempeln insgesamt recht hübsch gestaltet sind.

Die Handlung empfand ich eher zwiespältig. Für ein Spiel von Team Ninja bietet Rise of the Ronin eine überraschend komplexe und spannende Handlung über den Konflikt zwischen Shogunat und Anti-Shogunat sowie den Einfluss westlicher Zivilisationen auf Japan. Auch der Kniff mit der Zwillingsklinge ist eigentlich interessant. Allerdings ist die Erzählweise der Handlung weniger gelungen, da Zusammenhänge zwischen den Taten in einer Mission und der Handlung nicht immer ersichtlich sind. Bei der großen Anzahl an Charakteren und Fraktionen fällt es zudem schwer den Überblick zu behalten, wenn man nicht gelegentlich im Menü in der Enzyklopädie nachschaut. Zumal nur wenige Charaktere so stark ausgearbeitet sind, dass sie wirklich in Erinnerung bleiben.

Letztlich ist Rise of the Ronin ein Spiel mit Ecken und Kanten, das mehr Feinschliff benötigt hätte, indem es beispielsweise weniger Nebenmissionen und Aufgaben anbietet, die dafür abwechslungsreicher und kreativer gestaltet sind. Generell hätte ich mir an manchen Stellen mehr Qualität statt Quantität gewünscht. Dennoch habe ich das Spiel gerne durchgespielt, was vor allem an dem Setting und dem gelungenen Kampfsystem liegt.

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Danke für das Review. Ich mochte Nioh sehr, habe von Rise of the Ronin aber nur vom Hörensagen gewusst. Die von dir beschriebenen Kritikpunkte halten mich vom Kauf tatsächlich ab, weil ich dieser Open-World-Stereotypen überdrüssig bin. Zuvor hatte ich gedacht, es wäre ein Soulslike.

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Kann ich gut nachvollziehen. Das Spiel hat zwar paar Soulslike-Elemente, die aber primär in den Hauptmissionen zur Geltung kommen. Diese finden in der Regel auch in einem abgegrenzten Areal statt. Die offene Spielwelt mit den beschriebenen Schwächen nimmt leider trotzdem weite Teile der Spielerfahrung ein.

Schade, dass es keine Demo zu dem Spiel gibt. Wenn einem das Kampfsystem sehr zusagt, dann kann man Rise of the Ronin zumindest eine Chance geben, ansonsten dürften die Schwächen vermutlich zu sehr überwiegen.

Gris. Hach, das war ja ne tolle Erfahrung, grad in seiner kleinen Kapselung. Sah durchweg wundervoll aus, war toll untermalt und das Handling und die Bewegung haben echt Freude bereitet.

Dazu dann die ganz wunderbar umgesetzte Melancholie in der ein wenig interpretationsoffenen Handlung - absolute Spielempfehlung. Das sind rund 4 Spielstunden, die man nicht bereut, solang man weiß, dass es null Action und nur milde Puzzles bietet. Ist eben ein Cineatic Platformer, aber ein wirklich schöner.

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Homeworld - Remastered Edition.

Ein absolut tolles Spiel, mit Elementen, die wie für mich gemacht sind. Mit den wenigen Mitteln äußerst stimmungsvoll erzählt, die 16 Missionen dauernde Kampagne abwechselnd aufgebaut, mit Höhen und Tiefen und dass man seine Weltraumherde mitnimmt von Anfang bis Ende ist so grandios.

Zuletzt habe ich mir noch mehr Zeit gelassen und lustigen Schnick Schnack mit Salvage Corvettes getrieben, es war köstlich.

KI, meh. Das lockt niemanden hinter dem Ofen hervor. Also ich habe kaum das Gefühl bekommen, das wäre jetzt eine RTS Herausforderung. Fest geplante Probleme (geskriptete Events) bereiteten eher mal Kopfzerbrechen. Stichwort: Minenfeld oder random reinspringende Überfallkommandos.

In den letzten Missionen habe ich etwas die Disbalance der unterschiedlichen Schiffe (Taktik) gespürt, was allerdings einfach bedeuten kann, dass ich gelernt habe, WIE eben Homeworld taktisch funktioniert: Stein, Schere, Papier. Schiffstyp schlägt Schiffstyp und wird mit Schiffstyp ausgekontert. Und das am besten in Massen. 3D-Lage im Raum gibt taktische Tiefe (glaube ich zumindest…), viele Specials von Schiffen habe ich ignoriert, mangels Einfallsreichtum. „Boost“ der Scouts, Tarnung oder „Volleys“. Hat aber auch so funktioniert. Strg + markieren = greift einfach alles an!

Unterm Strich: Herrlich! Liebe für dieses Spiel.

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Firewatch. Meh.
Fadenscheiniger Plot, kein Environmental Storytelling, quasi kein Bezug zur Vorgeschichte des Protagonisten, lächerlich offensichtliches Padding durch Kreuz- und Querläufe auf der Karte, Wäscheleinen und knöchelhohe Büsche als unpassierbare Hindernisse…und die Bewegung in der Welt machte auch keinen Spaß. Meh.

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Es ist ein hübsches Hörspiel mit ein bisschen Rumlaufen. Hab’s mit meiner Tochter durchgespielt und fand das alles so ganz nett.

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Ich bin vermutlich einfach ein Simpel, aber mich hat das nicht sonderlich gestört. Für die kurze Laufzeit hielt mich Firewatch gut bei der Stange. Es hat ein ungewöhnliches setting und tolles voice acting. Ein guter Ausgleich zu den Titeln, in die man mindestens 60 Stunden steckt.

In dem Zuge empfehle ich auch nochmals what remains of Edith Finch.

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Ist natürlich nur meine Meinung; wenn du Spaß damit hattest, macht dich das für mich nicht zum Simpel oder zu sonstwas. Sorry, wenn das zuweilen so rüberkommt.

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Nee alles gut.

Wenn Dir Bewegung in der Welt wichtig ist kann ich Mirror’s Edge und den Nachfolger Mirror’s Edge Catalyst empfehlen. Ich habe die letztens auf dem Steamdeck beide durchgespielt. Bei keinem anderen modernen Spiel hat mir die Bewegung in der Welt so viel Spass gemacht wie bei diesen beiden Spielen. :slight_smile:

Das ist natürlich was ganz anderes als Firewatch. Ich wollte es nur erwähnen, weil Du speziell die Bewegung in der Welt ankreidest.

Bei Walking Sims allgemein scheint mir die Bewegung oft sehr hölzern und hakelig zu sein, als würden die Entwickler einfach die 08/15 Standardeinstellungen der jeweiligen Engine benutzen. Ich denke auch an Gone Home und so was. Es gibt natürlich Ausnahmen wie das meiner Meinung nach grandiose Jusant.

Ja, bei Edith Finch wird die Geschichte meiner Meinung nach extrem kreativ und mitreissend erzählt. Aber das Herumgehen in der Welt finde ich auch hier eher hakelig. Die Minispiele steuern sich dagegen erfrischend anders.

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Ich habe Paper Mario für das N64 durchgespielt.

Das Hauptattribut dieses Spiels besteht darin, dass es nach mehr als 20 Jahren überhaupt nicht gealtert ist. Im Ernst: Abgesehen von einigen technischen Besonderheiten wie dem fehlenden HD-Modus, hätte Paper Mario auch heutzutage genauso rauskommen können und wäre ein Hit gewesen. Ich habe etwa 25 Stunden gebraucht, um das Ende zu sehen, und war jede einzelne Minute davon super unterhalten.

Das Spiel ist im Prinzip ein jRPG - aber mit dem Twist, dass man während der rundenbasierten Kämpfe Quicktime-Events absolvieren kann, um mehr Schaden anzurichten oder gegnerische Angriffe zu kontern. Dabei wird für alle Spezialfähigkeiten die Metapher des Mushroom Kingdoms genutzt. Mario springt den Gegnern auf den Kopf, es werden Schildkrötenpanzer geschleudert und Hämmer geschwungen.

Das Level-Design ist fantastisch. Im Gegensatz zu den meisten jRPGs laufen wir nicht durch generische Gänge, sondern durch individuelle Level, die mit coolen Elementen wie Abkürzungen, Rätseln und Secrets vollgestopft sind.

Die Story ist simpel. Er hat’s wieder getan. Bowser entführte die Prinzessin Peach und bekam dazu den Wünsche erfüllenden Sternenstab in die Klauen. Jetzt muss Mario sieben Sterne finden, mit deren Hilfe er Bowsers fliegende Festung infiltrieren und den Bösewicht stellen kann. Entsprechend gibt das Spiel acht große Kapitel her, die alle toll inszeniert und schön gestaltet sind. Mal lösen wir einen „Mord“-Fall, mal erforschen wir ein Geisterhaus, mal brauchen Yoshis auf ihrer Insel unsere Hilfe. Die Abwechslung ist enorm. Am Ende jedes Kapitels wartet ein origineller Endgegner auf uns.

Für seine Quest bekommt Mario Hilfe von verschiedenen Begleitern. Jeder davon hat seine eigene Persönlichkeit und seine Spezialfähigkeiten. Der kleine Gumba erzählt uns die Lore zu jeder Ortschaft, der fliegende Schildkrötenpostmann verteilt Briefe an die NPCs und das elektrische Wesen Watt erhellt dunkle Räume. Das Kampfsystem ist simpel aber angenehm fordernd. Überall in der Welt lassen sich Badges finden, die als Zaubersprüche fungieren. In den Kämpfen müssen lediglich drei Attribute berücksichtigt werden: Lebenspunkte, Spezialpunkte und Badge-Punkte, wobei die letzteren es Mario erlauben, mehr Badges gleichzeitig auszurüsten. Bei jedem Level-Up setzt man eins dieser Attribute hoch.

Zwischen den Levels befinden sich mehrere Hubs, die als kleine Städtchen inszeniert sind. Ihre Bewohner agieren als liebenswürdige Tippsgeber. Hat man sich mal verlaufen, weiß einer der herumlaufenden NPCs bestimmt Rat. Zwischen den Kapiteln wechselt die Handlung immer wieder zur Prinzessin Peach, die als entführte Gefangene keineswegs passiv auf ihre Rettung wartet, sondern wiederholt aus ihrer Zelle sowie ihrer Opferrolle ausbricht, um Bowsers Schergen auszuspionieren und Mario zu helfen. Ihre Ausflüge sind amüsant und originell. So spielt sie mit den Koopas in einer Quiz-Show mit, backt einen Kuchen für eine Wache und „hilft“ Bowser Mario aufzuhalten, indem sie Tipps gibt, was Mario so alles hasst, um es als Fallen zu benutzen (Pilze! Feuerblumen! Sterne!).

Der einzige Kritikpunkt, den ich an Paper Mario habe, ist die Tatsache, dass die Kämpfe zum Ende hin etwas zu zahlreich werden. Das Spiel kann mit dem Extended Online-Mitgliedschaft auf der Nintendo Switch gespielt werden.

5 „Gefällt mir“

Nicht ganz ohne Stolz habe ich nach gut 100 h Spielzeit Dark Souls Remastered (auf der Switch) inkl. aller Bosse und DLC beendet. Praise The Sun.

Für mich eines der besten Spiele aller Zeiten.

10 „Gefällt mir“

You ARE the chosen undead!

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