Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Da variierts dann sehr. Ich spiele aktuell Sea of Stars, bei dem ich aller Voraussicht nach zwischen 40 und 50 Stunden landen werde. Davor hab ich aber just for fun noch mal Super Mario Land durchgespielt (mit Abspeichern auf der Switch^^). Das geht natürlich ruckzuck. Bei mir ist es immer ein bunter Mix aus Spielen und somit Spieldauer. Dieses Jahr sinds bislang:

  • Sam & Max
  • Shadowrun returns
  • Super Mario Wonder
  • Master of Orion 1
  • Gris
  • Freelancer
  • Master of Orion 4 (Conquer the Stars)
  • Super Mario Land

Angefangen habe ich eine ganze Reihe - Pirates Gold!, Mech Commander, Star Trek Voyager Elite Force, 13 Sentinels, Lands of Lore. Aktuell schätze ich, 2-3 Spiele beende ich dieses Jahr noch. Für mich ist immer wichtig, einen guten Mix aus kurzen und ein paar langen Spielen zu haben, verschiedene Genres etc.

Und generell kann ich nur sagen, dass die Switch massiv dazu beigetragen hat, dass ich mit stressigem Job und 2-jährigem Sohn dennoch einiges durchspielen kann. Einfach mal kurz 5 Minuten spielen, wenn sich grad ein Zeitfenster ergibt und dann wieder weglegen. Ist nicht die hundertprozentig beste Spielerfahrung, da ich mich nur selten richtig tief auf Stories einlassen kann, aber so kann ich meinem Hobby trotz wenig Freizeit frönen. :slight_smile: Und wenn dann doch mal Zeit ist, kommt was 4X-iges oder ein schönes Retrospiel auf den Tisch.

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This. Und das imho ergänzend Tolle an der Switch ist, dass sie mittlerweile auch eine richtige geniale (Halb-)Retro-Konsole ist, auf der ich ältere PC-, Nintendo- und PSVita-Spiele on the go nachholen kann, ohne mich erst mit Konfigurationen, Emulatoren oder kleinen Bildschirmen rumschlagen zu müssen. Die Konsole hat für mich echt einen Sweetpot erwischt, weil sie auch so richtig gut in die Remastered-Welle reinpasst und ich auf dem Weg einige Klassiker endlich nachgeholt habe, die ich auf der PS5 niemals spielen würde (z.B. Point & Clicks wie State of Mind). Hogwarts Legacy spielt man besser auf PS5, aber so ein Ys VIII oder Indie-Titel wie Hotline Miami oder Warhammer 40k Boltgun spiel ich gerne auf der Switch.

Und hey, es laufen auch alle bisherigen Dooms darauf. :grin:

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Bei mir ist das SEHR unterschiedlich.
ich hab bspw. dieses Jahr Like a Dragon: Infinite Wealth ( Like a Dragon: Infinite Wealth on Steam ) durchgespielt und darin 100 Stunden versenkt.
Ebenso hab ich aber auch Gunbrella ( Gunbrella on Steam )
in knapp 7 Stunden beendet.

Bei mir ist es so, das die Länge des Spiels nicht immer darüber aufschluss gibt, ob ich sie beende oder nicht. Gibt genug 6-10 Stunden spiele die noch auf der Halde liegen, genauso aber auch 60-100 Stunden spiele die erst zur hälfte durch sind.
Wobei die kurzen natürlich schneller gehen. ^^

Und bei den Rogue-Likes die ich immer wieder spiele, die hab ich schon lange beendet und sie trotzdem immer mal wieder für ne Runde gestartet so dass über die Jahre da dann auch 200-300 Stunden zusammen gekommen sind…aber die laufen dann auch eher ausser konkurrenz ^^

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Ich überlege gerade, vielleicht sollte ich einfach nicht mehr so viel darüber nachdenken was ich wann spiele, sondern einfach so tun, als wäre man sich dem Fortschreiten der Zeit nicht bewusst und einfach spielen, worauf man Lust hat, so als wäre man noch Jung und würde glauben alle Zeit der Welt zu haben, und in Kauf nehme jede Menge angefangene Spiele ggfs (temporär?) zu vergessen.

Aktuell versuche ich ja immer nur eines zu spielen, dass meine volle Aufmerksamkeit verdient. Und dann das nächste. Und aufgrund der Regel öfters schon mal nen Spiel eingepackt im Regal liegen lassen (lasse die eingepackt, damit ich Überblick hab, welche gespielt werden müssen. So wie eine Ungelesen-Markierung).

Aber ich glaub, wie rum ich das mache, is egal, aber wenn ich einfach alles mal nen bisschen spiele, hab ich ja vielleicht doch mehr von meinen Käufen :see_no_evil:

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Sehr schön! Freut mich zu lesen, dass Du mit dem Spiel auch so viel Spaß hattest :slight_smile:

Genau so mache ich es auch.
Bzw. wird das, was ich spiele, meist auch durch die Steamgiftsgruppe bestimmt, wenn ich da ein neues Spiel gewinne.
Ansonsten schaue ich aber eigentlich nie drauf, wie lange man braucht um ein Spiel durch zu spielen, ich schau nur drauf, ob ich dabei Spass habe (bzw. da ich ja eigentlich eh keine Spiele mehr kaufe, weil ich so viele in der Steamgiftsgruppe gewinne, ob ich daran Spass haben könnte und dann trete ich dem giveaway bei^^).

Von daher, ist doch egal ob ein Spiel 10 Stunde zum durchspielen braucht oder 150, mal davon ab das man auch bei 150 Stunden sich Zeit nehmen kann und es ein ganzes Jahr spielen kann (bzw. auch mal Pause machen kann^^), zwingt einen ja keiner, bis ans Ende zu kommen.

Mir gehts nur um den Spass am hobby, zwänge schalte ich da immer aus. :slight_smile:

Naja, bei mir is ja so, weil ich nur immer ein Spiel aktiv spiele und das meist Spiele sind, wo man über 100 Stunden spielt, bin ich halt Monate lang blockiert durch meine Regel.

Und wenn ich mir das hier so alles durchlese, dann denk ich, vielleicht ist doch die beste Regel, keine Regel :joy_cat:

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YEAH! KEINE REGELN!
SPIELE-ANARCHIE!!!11111 :smiley:

…aber mal im ernst, spielen zum spielen ist besser als Regeln fürs spielen. ^^

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Ich habe inzwischen gelernt, auf meinen Bauch zu hören. Ich habe oft mehrere Tage, wo in meinem Bauch langsam der Wunsch heranwächst, ein Spiel zu spielen. Wenn diese innere Stimme dann laut genug wird, dann spiele ich es einfach. :slight_smile:

Ich habe mich früher oft selber genötigt, irgendwas zu spielen, was mir gegen den Bauch ging, weil „man es ja gespielt haben muss.“ Inzwischen gestehe ich mir ein, dass mir persönlich manche Mechaniken einfach keinen Spass machen. Darunter fällt zum Beispiel exzessives Inventory Management. Aber auch das Nachspielen irgendwelcher historischer Kriege fällt darunter. Da muss ich immer an Leute denken, die mit Zinnsoldaten irgendwelche Schlachten nachspielen. Vielleicht bekomme ich in hohem Alter mal Bock auf so etwas, ich glaube aber eher nicht.

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Damit bist Du nicht allein. Mir geht es ehrlich gesagt genauso wie Dir. :face_holding_back_tears:

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Resident Evil 2 (Classic, GOG Release)

Immernoch ein fantastisches Spiel. Es nimmt wirklich alles was das erste Resident Evil gut gemacht hat, macht hier und da noch ein paar Dinge besser und serviert das Ganze größer und wuchtiger als der erste Teil.

Das Pacing ist ebenfalls fantastisch. Neue Gegner werden genau an den richtigen Stellen eingeführt, sodass sobald man denkt man hätte nun Kontrolle über das Geschehen, rechtzeitig neue Elemente hinzukommen.

Rätsel sind zwar auch wie in Teil 1 relativ simpel, da es nur darum geht das richtige Schlüsselitem dabei zu haben. Gibt nur wenige Rätsel bei denen man Logik einsetzen muss und die sind meistens sehr leicht.

Story ist auch spannender erzählt, da einfach mehr Charaktere auftauchen und die Notizen und Tagebücher und andere Schriftstücke die man so findet einfach mehr hergeben.

Das Spiel wird leider relativ einfach gegen Ende wenn man in der Polizeistation nicht alles umnietet. Ich hatte am Ende über 60 Schuss für den Granatwerfer. Der Endboss war dadurch kein Problem.

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass im Gegensatz zur Munition, Heilitems doch nicht ganz so üppig vorhanden waren. Bin recht lange Strecken im status „Caution“ rumgerannt. Naja ging aber trotzdem ganz gut. Bin nur einmal an zwei Lickern am Ende im Labor gestorben.

Mal schauen ob ich Leon B dann noch dranhänge. Hab allerdings nun 2 Playthroughs in 1 und eben diesen einen in Teil 2. Wird aber sicher nochmal ausgepackt ist einfach ein zeitloser Klassiker.

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Zuletzt durchgespielt habe ich Blazing Chrome auf der Switch, ein Run and Gun, das glatt als Contra durchgehen könnte, so sehr orientiert es sich hinsichtlich Optik und Spielgefühl an der Konami-Serie.

Ich finde der Titel macht fast alles richtig, und beim Durchspielen habe ich teils Blut und Wasser geschwitzt (Jetbike-Level, finaler Boss) - aber ich wusste bei jedem Scheitern, es liegt an mir, nicht an unfairem Level-Design oder dergleichen. So war immer Motivation gegeben weiterzumachen. Für Fans des Genres absolut empfehlenswert (die werden es aber sicher schon haben, hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel;))

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Crypt Custodian (Switch)

Das neue Spiel von Islets-Schöpfer Kyle Thompson ist wieder ein Metroidvania, auch wenn die Top-Down-Perspektive ein Zelda-like vermuten lässt.

Wir spielen Pluto, eine Katze, die gerade gestorben ist und im Palast des Jenseits zum Aufräumen verdammt wird. Dabei lernen wir andere verstorbene Tiere kennen und freunden uns mit ihnen an, um den Palast von dessen Alleinherrscherin zu übernehmen. Das ist trotz des Themas leichtfüßig erzählt, die Charaktere sind niedlich und ihre Vorgeschichte wird mit wenigen Sätzen und einsammelbaren Bildern erzählt.

Im Mittelpunkt stehen die knackigen und sehr responsiven Kämpfe, die auch wegen des gelungenen Sound-Designs viel Spaß machen. Einige Gegner können hartnäckig sein, sie lassen sich per Dash und Sprung aber auch leicht umgehen.Manche Angriffsmuster,vor allem bei Bossen, haben Bullet Hell Anleihen, Pluto selbst hat aber mit seinem Besen lediglich eine Nahkampfwaffe.

Upgrades gibt es vor allem in Form von Fähigkeiten, die gefunden oder gekauft werden. Wie viele davon gleichzeitig ausgerüstet werden können, hängt von der Anzahl der Fähigkeitspunkte ab, die sich meist durch Geschicklichkeit-Tests freischalten lassen (ähnlich wie bei Hollow Knight).

Überraschend fand ich, dass das Spiel trotz der Perspektive stark auf Sprünge in Verbindung mit Dash-Moves setzt. Dank eines Markers mit unterschiedlichen Farben lässt sich gut erkennen, wo man landet, dennoch sind Sprünge in einer Top Down Ansicht für mein Gehirn nicht optimal.

Ansonsten passiert spielerisch nichts aufregendes oder neuartiges. Dafür gibt es einen entspannten Score und der visuelle Stil gefiel mir auch, die Gebiete hätten grafisch noch mehr Abwechslung vertragen können. Der Schwierigkeitsgrad ist jederzeit änderbar, zusätzlich können per Assist Mode weitere Parameter beeinflusst werden, so dass man z. B. mehr Schaden verursacht.

Alles in allem kein Must Play, aber ein gutes bis sehr gutes Spiel. Abgeschlossen habe ich es nach 13 Stunden mit 87%. Auf der Switch gibt es eine rund 2stündige Demo. Die lässt sich auch speichern, leider wird der Speicherstand nicht ins endgültige Spiel übernommen

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Im letzten halben Jahr habe ich Ultima Underworld 1 und 2, Fallout 1 und 2 und Mass Effect 1 durchgespielt. Das sind ungefähr 110h. Also ungefähr 220h im Jahr.

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Eines meiner Lieblingsspiele. Exzellentes Run’n’Gun. Wenn Stay Forever alt genug wird, hätte es eine Folge verdient imo.

War eine Zeitlang mal mein Mittagspausenspiel, weil ich das irgendwann in ca. 27 Minuten im wahrsten Sinne des Wortes durchballern konnte. Hab auch nochmal ca. 20 Stunden auf der Playstation wo ich das Game physisch besitze.

Der Soundtrack ist ebenfalls fantastisch. Vor allem der Track zum Stage 1 Boss in Phase 2.

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Nach über 20 Jahren hab ich jetzt endlich das erste Mafia von 2002 durchgespielt. Ich hab mich bewusst für die alte Version entschieden - einerseits, weil ich gerne die „authentische“ Erfahrung von damals haben wollte und andererseits, damit ich irgendwann später mal einen Vergleich mit der Definitive Edition anstellen kann. :smiley:

Und für mich hat es das Lob von damals absolut verdient und muss sich auch heute nicht verstecken. Der gedankliche Vergleich mit GTA 3 war natürlich da, was mich anfangs auch echt abgeschreckt hat. Aber man muss halt verstehen und akzeptieren, dass Mafia einen anderen Fokus und eine andere Struktur hat. Es ist langsam, durchdacht und sehr detailverliebt. Sobald sich diese Erkenntnis bei mir manifestiert hatte, begann ich das Spiel wirklich in vollen Zügen zu genießen. Die Geschichte, die Charaktere und die Präsentation sind erstklassig und selbst in der alten Version noch wirkmächtig. Wenn man es damals erlebt hat muss einen das wirklich umgepustet haben. Das macht dann auch einige der schwächeren Punkte, die Mafia definitiv hat, für mich wett.

Zu diesen schwächeren Punkten würde ich die offene Welt zählen. Die ist hier nicht als riesiger Spielplatz gedacht, sondern als Kulisse für die Atmosphäre, etwa so wie später bei L.A. Noire. Das funktioniert auch einigermaßen, aber die veraltete Optik macht sich hier schon deutlich bemerkbar. Die gesamte Umgebung wirkt, auch schon im Verhältnis zum zeitgeistigen Bruder GTA 3, sehr steril, was die vielen Fahrsessions dann auch noch lästiger macht, als sie es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vermutlich schon waren - auch, weil während der Fahrten kein Radio spielt und nur äußerst selten Gespräche stattfinden. Man fährt also oft minutenlang in Stille - abseits der Umgebungsgeräusche - die immer gleichen zwei oder drei Routen zur Salieri’s Bar oder Lucas Autoservice. Das kann einem mit der Zeit ganz schön auf den Zeiger gehen, zumal sich die alten Schlitten ja auch eher fahren wie ein Ziegelstein mit 4 Stücken Seife an den Ecken.

Mein Hauptkritikpunkt ist aber der hohe Schwierigkeitsgrad einiger Missionen, obwohl ich lustigerweise durch die berühmt-berüchtigten Missionen (Autorennen, Hafen-Schießerei) ziemlich gut durchkam, während ich mit einigen anderen immens zu kämpfen hatte (Parkhaus-Schießerei). Aber man ist die Sperrigkeit älterer Spiele natürlich auch nicht mehr so gewohnt und muss sich wieder selbst etwas disziplinieren, geduldig sein und die Dinge langsam selbst herauszufinden. Nichtsdestotrotz wären ein paar mehr Hinweise und ein wenig mehr Hilfestellung vom Spiel manchmal immens hilfreich gewesen.

Fazit trotzdem: Ich hatte eine wahnsinnig gute Zeit mit Mafia und bin sehr froh, es endlich erlebt zu haben. Bald geht’s dann mal weiter mit Teil 2!

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Ich habe letztens die Definitive Edition gespielt und war ziemlich entäuscht. Das Original habe ich als deutlich besser in Erinnerung. Leider hab ich es nicht mehr zum laufen gekriegt und weiß daher nicht, wie weit mich meine Erinnerung täuscht. Vor allem die Charakterzeichnung von Sam und Paulie und deren Stimmen versprühen mich eher die Atmosphäre der Sesamstraße, als des Paten :wink:

Ich meine, dass im Original während der Autofahrten sehr wohl Musik im Radio lief, aber die Lizenzen dafür ausgelaufen sind. Deswegen sind die Fassungen, die man heute kaufen kann stumm. Bin mir da aber nicht 100% sicher…

In der Rückschau finde ich immer noch, dass Mafia seine Geschichte richtig gut erzählt. Das das Spiel als Rückblende erzählt wird und bis zum Schluss nicht ganz klar ist, warum Tommy raus will hat einen guten Spannungsbogen erzeugt. Und es funktioniert super um das Ganze filmisch zu inszenieren und trotzdem genug und gutes Gameplay unter einen Hut zu bekommen.
Das Intro finde ich auch nach heutigen Maßstäben noch sensationell gut.

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Im Original läuft auf jeden Fall immer Musik im Auto. Kann gut sein, dass die Lizenzen abgelaufen sind, zumal in der Definitive Edition auch andere, und längst nicht so schöne, Lieder laufen.
Ich persönlich habe das Original auch irgendwie umfangreicher in Erinnerung. Keine Ahnung ob Missionen rausgenommen wurden, der Schwierigkeitsgrad deutlich abgeschwächt wurde, oder nur die Routen etwas verkürzt wurden. Hatte unlängst die Definitive Edition durchgespielt und war ruckzuck fertig. Zumindest die ganzen Fahrzeuge die man sich zusammenklau… öhm, ansammeln konnte, sind rausgefallen.

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Wow, das ist viel, das schaffe ich nicht. Würde ich aber gern.

Ja, der Soundtrack ist wirklich Bombe - dazu absolut tighte Controls und schöne Pixelgrafik, da passt einfach alles zusammen :+1:t3:
Das Spiel in unter ner halben Stunde durchzuspielen, ist schon krass, Respekt. So gut mir das Teil gefällt, aber mir den Skill anzueignen, dazu hätte ich dann doch keine Motivation. Ich war froh, als ich durch war, da mich manche Stellen echt fast zur Verzweiflung getrieben haben :sweat_smile:
Hast du dir mal Huntdown angeschaut? Hatte das recht kurz zuvor gespielt und auch beendet, das gefiel mir fast noch besser. Einfach weil es dem Genre durch das eher vorsichtige Vorgehen imho eine interessante neue Facette hinzufügt (mag auch vorher schon Titel gegeben haben, die das machen, aber aus dem Stegreif fällt mir keiner ein). Und die Oneliner des Protagonisten sowie die zahlreichen popkulturellen Anspielungen machen einfach Laune :slight_smile:

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