Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Im Original läuft auf jeden Fall immer Musik im Auto. Kann gut sein, dass die Lizenzen abgelaufen sind, zumal in der Definitive Edition auch andere, und längst nicht so schöne, Lieder laufen.
Ich persönlich habe das Original auch irgendwie umfangreicher in Erinnerung. Keine Ahnung ob Missionen rausgenommen wurden, der Schwierigkeitsgrad deutlich abgeschwächt wurde, oder nur die Routen etwas verkürzt wurden. Hatte unlängst die Definitive Edition durchgespielt und war ruckzuck fertig. Zumindest die ganzen Fahrzeuge die man sich zusammenklau… öhm, ansammeln konnte, sind rausgefallen.

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Wow, das ist viel, das schaffe ich nicht. Würde ich aber gern.

Ja, der Soundtrack ist wirklich Bombe - dazu absolut tighte Controls und schöne Pixelgrafik, da passt einfach alles zusammen :+1:t3:
Das Spiel in unter ner halben Stunde durchzuspielen, ist schon krass, Respekt. So gut mir das Teil gefällt, aber mir den Skill anzueignen, dazu hätte ich dann doch keine Motivation. Ich war froh, als ich durch war, da mich manche Stellen echt fast zur Verzweiflung getrieben haben :sweat_smile:
Hast du dir mal Huntdown angeschaut? Hatte das recht kurz zuvor gespielt und auch beendet, das gefiel mir fast noch besser. Einfach weil es dem Genre durch das eher vorsichtige Vorgehen imho eine interessante neue Facette hinzufügt (mag auch vorher schon Titel gegeben haben, die das machen, aber aus dem Stegreif fällt mir keiner ein). Und die Oneliner des Protagonisten sowie die zahlreichen popkulturellen Anspielungen machen einfach Laune :slight_smile:

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Hab ich mir jetzt für die Switch gekauft und Goldpunkte eingelöst :slight_smile:

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Monument Valley & Monument Valley 2

Zuletzt mit Monument Valley und Monument Valley 2 zwei kurzweilige Rätselspiele auf dem Tablet durchgespielt.

In beiden Spielen werden Charaktere in mehreren Kapiteln durch kleinere Rätselabschnitte geführt. Hierzu interagiert man hierzu auf verschiedene Weise mit dem Touchscreen, um die Umgebung so zu manipulieren, dass die Spielfiguren das Ende eines Abschnitts erreichen, z. B. durch das Verändern des Blickwinkels oder das Betätigen von Schaltern. Die Steuerung mit dem Touchscreen ist dabei sehr intuitiv und ich mag diese direkte Interaktion mit der Spielwelt bei der Art von Spiel.

Die Umgebungsrätsel sind nicht sonderlich komplex, sodass sich die Lösung durch Ausprobieren schnell finden lässt. Die Stärke der Umgebungsrätsel liegt eher in der Abwechslung und dem eleganten Design des Spiels. So hat jedes Kapitel in der Regel einen eigenen Kniff beim Rätseldesign und hebt sich bei der optischen Gestaltung vom vorherigen Kapitel ab. Durch die unterschiedliche Gestaltung besteht auch immer eine Neugier, wie wohl das nächste Umgebungsrätsel aussieht. So ist in einem Kapitel das Umgebungsrätsel beispielsweise eine Box, die sich im Verlauf der Lösung zunehmend entfaltet.

Die einzelnen Kapitel werden durch eine lose Handlung miteinander verbunden. In Monument Valley steuert man Prinzessin Ida durch das Tal der Monumente, die die „Heilige Geometrie“ gestohlen hat und nun in das Tal der Monumente zurückbringen will, um Vergebung zu finden.
Im Nachfolger spielt man hingegen Ro, die ihrem Kind die Geheimnisse der „Heiligen Geometrie“ beibringt. Die Handlung steht dabei etwas mehr im Vordergrund und behandelt das Thema Mutterschaft. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es in Monument Valley 2 auch mehrere Kapitel mit Rätseln, in denen zwei Charaktere berücksichtigt werden müssen.

Generell ist das Artdesign sehr gelungen und gefällt mir richtig gut. Der minimalistische Diorama-Stil passt wunderbar zu einer Welt mit geheimnisvollen Monumenten. Mir haben auch die kleinen Details gefallen, z. B. umarmen sich Ro und ihr Kind im zweiten Teil, wenn sie sich nach einem getrennten Abschnitt erneut treffen.

Insgesamt haben mir beide Spiele als Rätselspiele für Smartphones/Tablets sehr gefallen. Speziell das hervorragende Artdesign und das elegante Game Design sind gelungen. Ich hätte mir beim zweiten Teil zwar paar neue Ideen mehr gewünscht, z. B. zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung, aber dafür ist Momument Valley 2 bei der Erzählung einer Handlung stärker. Für das erste Monument Valley gibt es zudem eine kostenpflichtige Erweiterung namens Forgotten Shores mit acht zusätzlichen Kapiteln, die mir ebenfalls gut gefallen haben. Und vor wenigen Tagen wurde mit Monument Valley 3 ein dritter Teil angekündigt, der im Dezember erscheint.

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Ja Huntdown habe ich auch gespielt. Der Cheesy 80s Action Movie Flair ist schon richtig gut getroffen. Allerdings mag ich das flottere Gameplay von klassischen Run’n’Guns doch ein wenig mehr und ich finde Huntdown ehrlich gesagt etwas zu lang. Aber man wollte da halt möglichst Viele 80s / early 90s Action Movie Antagonisten verbauen. Ist aber auch auf jeden Fall ein sehr zu empfehlendes Game.

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Hach ja, Monument Valley … heavily inspired by M. C. Escher, und eines der wenigen Spiele, die ich auf meinem Tablet gespielt habe. Fand das auch ganz toll, sehr chillig, und wie du schon sagtest, hat es ein tolles Artdesign. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Vögel, deren Augen den Bewegungen der Spielfigur folgen; fand das so ein schönes Detail.
Den zweiten Teil habe ich noch ungespielt auf meinem Smartphone, gab es vor ein paar Jahren kostenlos im App Store. Irgendwann wird seine Zeit kommen … :slightly_smiling_face:

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Sehe ich auch so :slight_smile: Gerade das angesprochene Detail mit den Augen ist für mich auch ein gutes Beispiel dafür, dass das Spiel mit wenigen Mitteln eine gewünschte Stimmung erzeugt.

Ein weiteres Beispiel sind die Totempfähle, denen man in manchen Kapiteln begegnet. Schon durch das Design (helle Farben und Verwendung von Augen) werden diese als freundlich wahrgenommen. Zumal sich so ein Totempfahl als wichtige Hilfe für die Umgebungsrätsel herausstellt, die einem auch entlang des Kapitels begleitet. Ein simpler Totempfahl wird dadurch als freundlicher Begleiter empfunden.

Das Verwenden von Augen an Objekten für mehr Persönlichkeit ist nicht neu, z. B. hat Rare dieses Stilmittel in Spielen wie Banjo-Kazooie viel genutzt. Allerdings ist Monument Valley als Gesamtwerk so auf das Wesentliche reduziert, dass solche Details wirkungsvoller zur Geltung kommen und in Erinnerung bleiben.

Ich kann nach dem Durchspielen gut nachvollziehen, weshalb die beiden Spiele schon seit einigen Jahren so viel Lob erhalten. Einprägsames Artdesign, minimalistisches Storytelling und intuitives Rätseldesign greifen hier wirklich elegant ineinander.

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Ich schiele schon lange darauf, aber ich werde aus den Beschreibungen nicht schlau, wie das Spielprinzip genau funktioniert. Geht es darum, die Perspektive zu wechseln, wie bei Fez? Oder ist das so eine Art optische Täuschung-Geschichte, wie die endlose Treppe aus Inception und ähnliche Sachen?

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Hm, anhand der Bilder lässt sich das wohl tatsächlich schwer nachvollziehen, wenn man noch keine Berührungspunkte mit den Spielen hatte.

Beide Vergleiche sind nicht so verkehrt. Man interagiert als Spieler mit dem Diorama als Umgebungsrätsel, um neue Wege für die Spielfigur zu ermöglichen. Ziel ist es das Ende eines Kapitels zu erreichen. Ein Kapitel kann verschachtelt sein durch mehrere Rätselumgebungen, die durch Türen getrennt werden. Dabei wird sowohl mit dem Wechsel der Perspektive als auch mit optischen Täuschungen gearbeitet.

Vielleicht wird es anhand von zwei einfachen Beispielen etwas nachvollziehbarer. Ein simples Beispiel aus dem zweiten Teil sieht man hier. Das Diorama lässt sich an den Punkten im unteren Teil der Bildschirmmitte anfassen und drehen. Durch das Drehen wird eine neue Tür erkennbar, die zum nächsten Abschnitt führt.

Monument Valley Gif 1

Ein anderes Beispiel ist hier zu sehen. Durch das Aktivieren des Schalters verändert sich die Umgebung, durch das Drehen des Dioramas ergibt sich dann eine optische Täuschung, die einen neuen Weg ermöglicht. Durch das erneute Drehen kann nun die Tür zum nächsten Abschnitt erreicht werden.
Monument Valley Gif 2

Die Spiele bestehen größtenteils aus solchen Rätseln. Spätere Rätsel sind schon etwas komplexer, aber wie im Erfahrungsbericht geschrieben, wurden diese Rätsel nicht wirklich herausfordernd gestaltet, sondern es ist eher eine entspannte Spielerfahrung, bei der neugieriges Ausprobieren und Interagieren mit den Umgebungen im Mittelpunkt stehen. Dabei wird viel mit diesen Interaktionsmöglichkeiten gespielt, sodass die einzelnen Kapitel etwas Neues bieten. Das gilt insbesondere für den ersten Teil und die Erweiterung. Der zweite Teil ist da etwas schwächer, da es den Fokus etwas mehr auf das Erzählen einer Handlung legt :slight_smile:

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Hab mit meinem kleinen seit längerem mal wieder Mega Man X durchgespielt. Da ich in Teil 1 immer wieder mal reingeschaut habe, konnten wir die ganzen Secrets recht schnell finden. Bei Teil 2 das wir nun begonnen haben, schaut es ganz anders aus. Das habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gespielt. Damals hatte ich da auch alles - ab die Erinnerung ist hier komplett weg. Egal - macht umso mehr Spaß wieder alles zu finden. xD

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Mich erinnert das Spielprinzip angenehm an Moncage:

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Auf Moncage bin ich auch auf der Suche nach ähnlichen Puzzle-Spielen für das Tablet gestoßen, habe es aber noch nicht gespielt. Der Trailer auf Steam sieht sogar nochmal ansprechender aus als der im App Store. Habe es mir mal auf meine Wunschliste gepackt :slight_smile:

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Ich hab grad Axelay in der SNES-Emulation auf dem Steamdeck durchgespielt. Ich hatte mir grad Emudeck hübsch konfiguriert (man kennt das: man verbringt mehr Zeit mit Konfiguration, Frikkelei und Sammlungsverwaltung als tatsächlich zu spielen) da bin ich in der letzten Return-Ausgabe über den Axelay-Artikel gestolpert. 45 Minuten später war es dann auf Easy durchgespielt (mit ein bisschen Hilfe von Rewind).

Sehr nettes 16-Bit-Shoot’em’up. Die 6 Level wechseln sich zwischen horizontal und vertikal scrollend ab, wobei die vertikal-scrollenden Level so richtige Mode-7-Hingucker sind :slight_smile:


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Axelay ist wirklich ein grandioses Spiel. Sowohl Grafik als auch Sound sind absolut dufte! :slight_smile: Eines der Module, die heute noch am häufigsten in meinem SNES stecken.

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Ohja, Axelay! Ich erinnere mich noch gut, dass uns damals beim Release die Grafik bzw. die Effekte echt umgehauen haben. Plus war der Wechsel zwischen horizontal und vertikal scrollenden Stages eine tolle Abwechslung. Und das auf dem SNES, das in puncto Shooter ja nicht gerade eine riesige Auswahl bot.
Das muss ich wirklich unbedingt mal wieder spielen, vielleicht bekommt es ja auch mal eine eigene Folge spendiert :slight_smile:

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Yakuza Kiwami 2

Das Remake des zweiten Yakuza-Teils verläuft genauso, wie man es von den anderen Yakuza-Titeln gewohnt ist. Es bietet die gelungene Mischung aus einer dramatischen Haupthandlung, vielen Nebenquests, die teilweise ins Alberne abdriften, und haufenweise Minispielen.
Das Kampfsystem ist im Vergleich zu den Vorgängern etwas reduzierter, da es nur noch einen Kampfstil gibt, was mich aber nicht weiter gestört hat. Die Kämpfe fühlen sich brachial an, und manche der sogenannten Heat-Aktionen sehen richtig schmerzhaft aus. Die Kämpfe machen Spaß, aber in der Stadt gibt es manchmal etwas zu viele Zufallskämpfe, sodass man kaum eine Straße entlanggehen kann, ohne in einen Kampf verwickelt zu werden. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht allzu hoch, besonders wenn man erst einmal herausgefunden hat, dass man die meisten Kämpfe durch das Aufladen eines Schlages in Deckung, gefolgt von einer einfachen Kombo und manchmal einer Heat-Aktion, leicht gewinnen kann.

Abseits der Kämpfe gibt es mit den Nebenquests und Minispielen einiges zu tun, auch wenn das Muster der Nebenquests oft recht ähnlich ist. Sie sind jedoch gut verpackt. Es gibt auch wieder zwei größere Minispiele: Eine Art Tower Defense und das Management eines Hostessen-Clubs, das genau so abläuft wie in Yakuza 0. Beide sind gut gemacht, aber ich war nicht wirklich motiviert, sie komplett zu spielen.
Die Haupthandlung ist unterhaltsam, auch wenn ihr manchmal etwas der Fokus fehlt, aber es gibt einige denkwürdige Szenen. Als Bonus gibt es im Hauptmenü eine Miniepisode, in der Goro Majima die Hauptrolle spielt und in der man auch ein paar Kämpfe bestreiten kann. Das Ganze trägt zwar nicht viel zur Haupthandlung bei, aber als Epilog zu seiner Geschichte in Yakuza 0 hat es mir sehr gut gefallen.

Technisch habe ich nichts an dem Spiel auszusetzen: Es sieht gut aus und läuft sauber.
Insgesamt wieder ein gelungener Titel, den ich nur empfehlen kann, wenn man die Vorgänger mochte.

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Also für mich war das Highlight aus Yakuza Kiwami 2 der Epilog zu Goro Majimas Story aus Yakuza 0.
Allgemein empfind ich, nachdem ich alle (Main) Yakuza Titel gespielt hab, immernoch Yakuza 0 als den besten teil der Reihe.
Dicht gefolgt mittlerweile von Like a Dragon Infinite Wealth ^^

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Bei mir lief vor wenigen Tagen nach knapp 70 Stunden Spielzeit der Abspann von Triangle Strategy (Switch) über den Bildschirm.
Dabei handelt es sich um ein Strategy-RPG mit der typischen isometrischen Ansicht, in dem seit Octopath Traveler populären (und von mir geliebten) HD 2D. Das Spiel hat mir von Anfang bis Ende große Freude bereitet und ist für mich ein echtes Highlight meiner Gaming-Karriere. Bin froh, dass ich damals zur Special Edition gegriffen habe.

Eine häufig geäußerte Kritik an dem Game ist ja, dass es zu viele Zwischensequenzen gibt und man darum zu oft zu rein passivem Mitlesen verdammt ist. Zum anderen stören sich manche daran, dass es zu wenige Möglichkeiten gibt, Charaktere individuell zu entwickeln. Ich kann beide Punkte nachvollziehen, mir haben sie aber gar nichts ausgemacht - die Story fand ich richtig gut (und fern üblicher Fantasy-Klischees), sodass es mich eigentlich nie gestört hat, wenn ich nach einem Kampf eine halbe Stunde lang Zwischensequenzen sehen musste/ durfte. In der Tat gibt es keinerlei Monster oder typische Fantasykreaturen, sondern nur Menschen, und es geht um politische Ränkeschmiede a la Game of Thrones. Das trägt für mich definitiv zur Glaubwürdigkeit und Faszination bei.

An einigen Stellen im Spiel wird man vor Entscheidungen gestellt, die beeinflussen, wie sich die Story entwickelt, und oh boy, fiel mir das manchmal schwer. Ob man sich hier als Realpolitiker entpuppt oder sich von Aspekten wie Freundschaft und Treue leiten lässt, liegt ganz bei einem selbst. (Wie der Screenshot vermuten lässt, war bei mir ersteres der Fall;))

Die rundenbasierten Kämpfe dauern üblicherweise recht lang (1,5-2 Stunden) und sind zwar fordernd, für meinen Geschmack aber einen Tick zu leicht geraten; ich bin im gesamten Spiel glaube 5 mal gestorben.

Unterm Strich finde ich den Titel wirklich ganz stark und bin froh, dass mit Tactics Ogre Reborn und Unicorn Overlord schon Nachschub parat steht :slight_smile:

Edit: Ein Wort noch zur Musik: fand die durchgängig gut bis fantastisch, einige Tracks gehen mir bis jetzt nicht aus dem Ohr.
Und doch noch eine Sache, die ich nicht so gut fand: da Charaktere, die nicht an Kämpfen teilnehmen, nicht mitleveln, sind diese ziemlich schnell abgehängt, und es lohnt sich kaum, die knappen Ressourcen in sie zu investieren. Darum habe ich nur zwei optionale Charaktere fest in meine Party aufgenommen, und der Rest versauerte auf der Ersatzbank. Hier verschenkt das Spiel imho Potenzial.

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Triangle Strategy muss ich noch spielen. Liest sich auf jeden Fall sehr gut!

Bin mal gespannt, wie dir Tactics Ogre Reborn gefallen wird. Tactics Ogre: Let Us Cling Together ist wahrscheinlich mein favorisiertes TRPG, obwohl es zu den ersten Vertretern des Genres zählt. Der Einstieg ist etwas harsch und paar Änderungen bei Reborn gefallen nicht jedem, mag Tactics Ogre aber auch in der Reborn-Version beispielsweise einen Ticken mehr als andere Klassiker wie FF Tactics, da man bei Tactics Ogre unter anderem mehr Einfluss auf die Handlung hat. Kann auch den GBA-Vertreter Tactics Ogre: The Knight of Lodis empfehlen :slight_smile:

Unicorn Overlord will ich mir auch irgendwann noch anschauen, wobei sich das beim Gameplay wohl eher an Ogre Battle: The March of the Black Queen und Ogre Battle 64 orientieren soll.

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