Ist aufm Zettel. Hab aber gelesen, dass das deutlich schwerer sein soll. Shinobi hat (trotz aller Tode, die ich gestorben bin) richtig gut geflutscht.
The Adventures of Elliot - The Millenium Tales (Demo)
Und gleich noch eine Demo, diesmal ein JRPG. Das Spiel mixt diverse Mechaniken anderer Spiele, unter anderem Zelda, legt aber deutlich stärkeren Fokus auf die Kämpfe. Unter anderem gibt’s eine Abwehrmechanik, verschiedene Waffen, passive Boni etc.
Mir hat das Spiel richtig gut gefallen und ich hätte wirklich gern weitergemacht. Leider ist warten bis 2026 angesagt.
Habe gestern Spider-Man 2 (PS5) durchgespielt. Die Serie hat für mich einfach die beste Open World. Das Bewegen macht so viel Spaß dass ich hier sogar gern jedes Collectible und Missions-Icon von der Übersichtskarte pflücken will.
Das Kampfsystem gefällt mir hier auch besser als bei Batman Arkham. Wirkt passend zum Charakter viel dynamischer mit Gadgets, Spezialangriffen und Finishern.
Frage mich jetzt wieso ich nach Teil 1 und Miles Morales so lang gewartet hab. Am liebsten würd ich gleich mit Teil 3 weitermachen, obwohl der noch nichtmal angekündigt wurde.
Ok überzeugt, ich werde mich auch mal Spiderman für die Playstation anschauen. Ich hatte das bisher noch nie in Erwägung gezogen.
Ich habe gestern Abend endlich das Resident Evil 4 Remake durchgespielt und bin restlos begeistert.
Vorab: Ich habe das Original nie gespielt, aber mit dem Remake war es an der Zeit, diesen Klassiker nachzuholen.
Von vorne bis hinten ist das ein atmosphärischer Action-Trip der Extraklasse. Sowohl die Inszenierung, die für Resident Evil typisch etwas übertrieben ist, als auch die Action sind erstklassig.
Besonders gut hat mir gefallen, dass das Spiel den Spieler nie nervt. Meiner Meinung nach werden z. B. nervige Gegner wie die Regeneradores nie maßlos eingesetzt und Bosskämpfe nicht übertrieben in die Länge gezogen. Dadurch fühlt sich keine Stelle im Spiel besonders langwierig oder nervig an.
Das Remake läuft dabei erstklassig und sieht wundervoll schaurig aus. Die Kombination aus Action und Survival-Spiel mit Ressourcenmanagement ist äußerst motivierend und ich kann verstehen, warum das Spiel damals so eingeschlagen ist.
Ich hoffe, dass Resident Evil 9 als Abschiedsspiel von Leon Kennedy in eine ähnliche Richtung geht.
Jetzt muss ich nur noch Seperate Ways nachholen. ![]()
Sehr schön, das Spielt steht auch auf meiner Liste. Hatte nach meinem „ersten Resi“ den 7. Teil gespielt. Super gruselig zu Beginn.
Danach hatte ich Resi 2 Remake gespielt und war auch begeistert. Bald steht noch Teil 1 und 3 an bevor ich dann auch zum 4. Teil übergehe.
Ich habe in der Tat mit Teil 5 angefangen, den sechsten aber glücklicherweise ausgelassen, und es war besonders im Coop ein gutes Spiel. Man hat aber da gemerkt, dass sich Capcom etwas von der Formel entfernt.
Bin gespannt was du über Teil 4 denkst wenn es soweit ist ![]()
LG
Ich gebe bescheid. Du kannst dich schon mal auf Teil 2 freuen.
Ich hab damals Teil 5 in einer Zeit gespielt, in der ich mit meiner damaligen Partnerin wirklich jedes Couch Coop-Spiel auf der PS3 gespielt habe. Da wars schon ziemlich weit oben.
RE 6 haben wir durchgespielt, aber das kam eher aus der Richtung „jetzt haben wirs schon gekauft“. Das kam knapp vor „Hunted: The Demon’s Forge“ in die Liste.
Insofern muss man Capcom eins lassen: sie haben Bandbreite.
Wobei ich RE6 als Unfall betrachtet schon fast als Kunstwerk geniessen kann.
Unfall ist wohl eine gute Bezeichnung dafür. Sowas könnte ich auch nur im Coop genießen aber da fehlen dann die Leidensgenossen ![]()
Nachdem ein Freund und ich Silvester 23/24 Planetfall durchgerockt haben, hat uns kalt erwischt, dass in SFS auch direkt noch Stationfall besprochen wurde. Einen Playthrough davon haben wir begonnen, aber ewig nicht beendet.
Ich kann jetzt stolz verkünden: Stationfall ist abgeschlossen und ich kann endlich, endlich die SF-Folge sowie die SFS-Staffel dazu hören! ![]()
das waren top Folgen. Viel Spaß
Zuletzt Final Fantasy XVI mit seinen beiden DLCs. War beides mal im PS-Store im Angebot und da ich seit Teil 7 jeden Offline-Serienteil gespielt – und dann auch Teil 6 sowie 3 und 4 (als Remake auf dem DS) nachgeholt hatte, dachte ich, joa, was soll da schiefgehen? Bis auf das Kampfsystem und die leidige Open World mochte ich ja auch die Remakes zu Teil 7.
Tja, und dann … ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, so entsetzt war ich.
Selten hab ich was Langweiligeres gespielt als Teil 16. Selbst der komisch zerhackstückelte Vorgänger gefiel mir um Einiges besser. Dass Square-Enix keine Nebenquests kann, geschenkt, aber hier war einfach alles öde: Die Charaktere hatten keine Tiefe, die Story, die dreist von GoT geklaut ist, kam und kam nicht aus dem Tritt, und durch das betont düstere Setting kam auch einfach gar keine Final-Fantasy-Atmosphäre auf. Einzig die Gegnerdesigns haben mir gefallen, allerdings gab es gefühlt auch viel zu wenig unterschiedliche Gegnertypen. Ab einem gewissen Punkt wiederholt sich eigentlich alles nur noch.
Ich hab’s dann auch nur durchgespielt, weil man recht weit kommen muss, um die DLCs überhaupt zocken zu können. Die wiederum waren dann auch nicht so dolle und ich frage mich wirklich, wo die Wertungen herkommen. Das Ding hat einen 87er Metascore. Eigentlich wären sogar 75 zu viel, find ich.
Nee, also wenn das jetzt die Marschrichtung wird, dann lass ich die Folgeteile aus und geh lieber rüber zu Atlus. Die wissen, wie man JRPGs mit guter Story macht. Alles in allem wirklich schade, was sie aus der Serie gemacht haben. Aber gut, es gibt ja auch viele Leute, denen das Spiel gefallen hat, insofern war ich hier vielleicht auch einfach nicht (mehr) die Zielgruppe. ![]()
Astalon - Tears of the Earth
Metroidvania mit dem Kniff, dass 3 verschiedene Charaktere gesteuert werden. Diese haben unterschiedliche Fähigkeiten und Waffen, gewechselt wird an Lagerfeuern, später im Spiel gibt es ein Item mit dem jederzeit gewechselt werden kann. An den Lagerfeuern kann auch gespeichert werden, dort erfolgt aber kein Respawn: Bei jedem Tod startet man am Beginn des Spiels, was supernervig ist. Es gibt Aufzüge, um die Wege abzukürzen, die sind aber deutlich seltener als die Lagerfeuer. Das führt zu viel Hin- und Herlaufen durch immer wieder dieselben Levelabschnitte (zusätzlich zum üblichen Backtracking), Heilmöglichkeiten gibt es unterwegs nur wenige.
Das gelungene Leveldesign entschädigt dafür halbwegs, ebenso wie die schöne Pixelart, auch Musik und Soundeffekte sind gelungen. Story und Bosskämpfe sind eher Nebensache.
Die Karte ist leider schwach. Es gibt z. B. Geheimgänge, die Räume miteinander verbinden, doch auch wenn man die entdeckt hat, sieht es auf der Karte noch so aus, als seien die Räume strikt getrennt. Eigene Marker können nicht gesetzt werden. Auch auf dem Switch 2 Display ist für Karte zudem recht klein und lässt sich nicht vergrößern.
Habe es nach 22 Stunden beendet, war aber einige Male kurz davor es abzubrechen. Für Genre-Fans dennoch einen Blick wert, wenn man mit den Mängeln leben kann.
Until Dawn - 2014 Original
War kostenlos für PS-Plus-Subscriber.
Fand ich eigentlich ganz lustig. Ich bin nicht so riesig Fan des Teenage-Slasher-Genres und richtig furchteinflössend fand ichs nicht, aber eigentlich mal ganz spannend zu sehen, was 2014 so aus der PS4 rausgeholt wurde. Mir war garnicht bewusst, dass das Spiel auf der Decima-Engine basiert.
Visuell fand ichs klasse und die Story führt einen als Spieler schon hin und wieder aufs Glatteis. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Ding mit der Entscheidungsfähigkeit - und damit halt der Möglichkeit, dass alle 8 Figuren hier sterben können - nur so mittel großartig. Die meisten aktiven Entscheidungen "dafür”, dass ein Charakter stirbt, sind irgendwie sehr an Horror-Tropen aufgehängt und damit etwas erwartbar. Tut dem Spass aber keinen Abbruch.
Die andere Art, dass Charaktere sterben, ist das fehlschlagen von Quicktime-Events. Und die gibts in 2 Geschmacksrichtungen: 1) Buttons drücken - üblicherweise mit recht langer Zeit zum reagieren. Ich hab im gesamten Spielverlauf nur 5 Patzer hingelegt und daher immer die “riskanten/schnellen” Wege genommen, wenns sowas im Angebot gab. 2) “Hold still”-Events, bei denen man den Controller nicht bewegen darf, sonst oft tot. Und die sind ordentlich knackig, der Controller muss super ruhig sein. Ich hab da zwar wenig Probleme gehabt, aber ich bin trainierter Bogenschütze… Und dann hat mir der Schwierigkeitsgrad doch Spass gemacht. Naja, zur Not alles lösbar, indem man einen Beistelltisch neben sich hat, diese Sequenzen riecht man meterweit und ich musste doch mal probieren, ob das Spiel das rausfindet.
Was mich etwas stört, ist dass ein relativ massiver Plottwist dahinter versteckt ist, irgendwo in einer der Laufpassagen ein Buch zu finden und man sich ansonsten einiges selbst zusammenreimen muss.
Das Gameplay ist sonst okay, man erkundet toll aussehende Umgebungen mit fixen Kameraperspektiven ähnlich wie Resident Evil. Zwischendrin muss man eben diese Entscheidungen treffen. DAS ist aber komplett getrennt, die Quicktime-Events sind in Zwischensequenzen. Damit ist man sich schnell sicher, solange man die Charakter-Kontrolle hat. Der Übergang zwischen den Sequenzen ist allerdings extrem fliessend und gerne auch mal plötzlich.
Das Motion-Capturing ist super und die Schauspieler auch wirklich gut. Das fällt vor allem in 1-2 Sequenzen auf, wo wohl offenbar Material fehlte und die Figuren doch mal nicht wirklich gut animiert sind. Aber das ist extrem kurz.
Bleibt also: viel Unterhaltung für echt kein Geld (naja, ausser dem Abo), aber 70 EUR fürs Remake find ich happig. Ich war 2 Abende gut unterhalten.
Zur Story sag ich garnix, aber auch einfach deswegen, weil: wers bis ins Jahr 2025 geschafft hat, ohne die Story zu kennen, der kann selbst seinen Spass dran haben, wers nicht spielen will, wird an anderen Stellen besser gespoilt.
Im Zuge des kürzlich veröffentlichten Remasters habe ich mich endlich mal an Hexen gewagt, und in den letzten 1,5 Wochen durchgespielt.
Ich hatte das Ende der 90er auf dem Nintendo 64, bin aber spätestens in 2. der zweiten Welt gescheitert, weil es mir damals einfach zu kryptisch und komplex war. Und ja, auch jetzt ist vieles am Level- und Rätseldesign einfach super kompliziert, verwinkelt und oft ist nicht wirklich klar, was genau jetzt zu tun ist. Die Welten bestehen immer aus einem zentralen HUB, über das man diverse kleinere Level in per Portalen erreichen kann, in denen dann Gegenstände gefunden und Rätsel gelöst werden müssen. Wenn man jetzt z.B. einen bestimmten Schlüssel findet, und vorher schon eine entsprechende Türe gesehen hat, ist klar was zu tun ist, aber oft aktiviert man irgendwo einen Schalter, und es kommt nur eine kryptische Nachricht der Sorte „Du hörst Steine mahlen.“ oder „1/7 des Rätsels auf Dark Woods o.ä. wurde gelöst“, und man kann erstmal ziellos herumrennen und schauen, ob sich in irgend einem kleinen Winkel eventuell irgendwas verändert hat, wie z.B. eine nun offene Türe oder eine jetzt erschienene Treppe. Dass an so einem Gameplay viele Leute abprallen, kann ich gut nachvollziehen.
Allerdings strotzt der Titel einfach vor Atmosphäre. Ich bin eigentlich nicht der all zu große Fantasy-Fan, ab und an kriegt mich gerade so Dark Fantasy Zeug wie Dark Messiah of Might and Magic aber doch. Tolle Designs, düstere und fieses Feeling der ganzen Spielwelt, nicht komplett übertriebene, aber trotzdem relativ brutale und gorige Kämpfe. Ganz cool am Remaster ist, dass man in den Hubs auch die Spielerklasse wechseln und somit mal die verschiedenen Waffen durchprobieren kann, letztendlich bin ich aber wie so oft aber meistens mit dem Krieger unterwegs gewesen.
Auch aus technischer Sicht finde ich es wirklich toll, wenn man die original Doom Engine kennt, auf der das Spiel basiert, fallen einem so viele neue Effekte und Erweiterungen auf. Hintergrundsound sorgen für Atmosphäre, sich drehende Objekte und Türen, man kann springen und auf- und abschauen. Es gibt rudimentäres Wasser, und auch wenn man darin nicht tauchen kann, sorgt es doch für so viel mehr Atmosphäre und Immersion, wenn man auf die Wasseroberfläche springt, es platscht und Tropfen herumfliegen. Aus heutiger Sicht ist das natürlich nichts, aber ich finde solche Engine-Erweiterungen immer sehr interessant, und ich freue mich tierisch, wenn ich sowas entdecke.
Raven Software war schon immer eines meiner absoluten Lieblingsstudios der 90er und 2000er, alles was ich von denen gespielt habe, fand ich durchweg gut bis fantastisch - u.a. Heretic, Soldier of Fortune, Quake 4, Wolfenstein 2009, Star Trek Voyager Elite Force oder zuletzt Singularity, ich fand alle Spiele auf ihre Art und Weise toll. Schade, dass sie nie ganz den Ruf von id Soft oder 3DRealms erreicht haben, und heute nur noch zum Zulieferer für Call of Duty-Titel degradiert wurden.
Ich habe eben A Pig Quest (C64 auf MiSTer FPGA) auf normalem Schwierigkeitsgrad durchgespielt, ohne Cheats, Lösungen, Savestates oder sonstiges Mogeln. Das Spiel speichert nach jedem geschafften Level auf Modul, innerhalb der Level gibt es aber keine Speicher- oder Rücksetzpunkte. Auf dem leichten Schwierigkeitsgrad wird gar nicht gespeichert.
Wow, ist das Spiel umfangreich, abwechslungsreich und wunderschön. Ein Raum ist schöner gestaltet als der andere, und viele der Räume sind auch noch herrlich animiert. Der Umfang ist atemberaubend. Jeder Level hat einen eigenen animierten Game Over Bildschirm, jeder Level hat ganz unterschiedliche animierte Hintergrundgrafiken, originelle Gegner, mehrere spezielle Musiken pro Level und sogar ein schönes Bild, mit dem der Level eingeleitet wird.
Es ist ein episches raumbasiertes Jump and Run, das sogar ein paar kleine Rätsel unter dem Motto “Wie geht es weiter?” beinhaltet. Man sollte unbedingt immer den Scrolltext am unteren Bildschirmrand lesen, und auch ein wenig Herumprobieren, um weiter zu kommen. Das Spiel ist schwer, weil man die Gegner oft treffen muss und die Gegner bei Berührung viel Energie abziehen. Umso grösser ist das Erfolgserlebnis, wenn man einen Energietrank findet oder nach langer Übungszeit endlich einen weiteren der fünf langen Level schafft. Ich habe eine ganze Woche immer abends gespielt. Ich musste jeden Level ungefähr fünfmal probieren, bis ich ihn schaffen konnte.
Falls ihr jetzt denkt, das wäre euch zu schwer: Einfach ein paar Stunden üben! Das Spiel ist gar nicht sooo schwer. Man muss sich die Zeit erlauben, und sich erstmal eingrooven.
Für mich ist A Pig Quest der absolute Wahnsinn. Es ist auf einem Level mit Sam’s Journey, Metal Warrior Ultra und Caren and the Tangled Tentacles.
A Pig Quest für C64 gibt es als Easyflash Datei für 10 Euro im Download:
Hier sind ein paar Screenshots. Um nicht zu Spoilern sind alle Bilder vom Anfang von Level 1:
Nachtrag: Ich habe A Pig Quest eben noch ein zweites Mal durchgespielt. Diesmal habe ich in einem Rutsch am Stück gespielt, alle Level der Reihe nach durch, ohne ein „Leben“ bzw. „Continue“ zu verlieren, wieder auf Normal. Da man die Rüstung und Waffe des vorherigen Levels im nächsten behält, wird es dadurch etwas leichter, solange man die Level jeweils mit guter Waffe und Rüstung beendet.
Ich denke das Hauptproblem ist die nicht vorhandene Schwierigkeitskurve. Der erste Level ist nicht sonderlich leichter als die anderen. Wenn man den ersten Level also übt und meistern kann, dann schafft man auch die späteren Level. Am Ende zieht das Spiel den Schwierigkeitsgrad nochmal minimal an. Insgesamt hätte es dem Spieldesign aber gut getan, wenn der erste Level etwas leichter und dadurch weniger abschreckend wäre.
Man muss allerdings, auch wenn man die Kämpfe schon gut kann, hier und da noch knobeln, wie es weitergeht. Das Spiel hat durchaus rudimentäre Rätsel. Es macht mir extrem Spass, wenn ich festhänge mich da festzubeissen und alles auszuprobieren, unter dem Motto „Wo ist der geheime Weg?“ Ich finde es toll, nachts im Bett noch zu überlegen: „War da rechts oder links vielleicht ein Weg, den ich übersehen habe?“ und es dann am nächsten Tag gleich auszuprobieren.
Hi Score: 27540. Bitte schlagen.
Ich habe zuletzt The Booze of Monkey Island durchgespielt, was ein sehr schön gemachtes Fan-Adventure ist. Das Spiel orientiert sich dabei deutlich am dritten Teil der Reihe, sieht entsprechend grafisch sehr schön. Auch die Musik gefällt mir ganz gut und ich konnte viel lachen. Das Spiel ist doch ziemlich witzig. Weniger gut gefallen, hat mir das Design der Charaktere, aber das kann jeder anders sehen. Außerdem ist das Spiel Recht kurz und in den deutschen Dialogen gibt es ein paar Fehler. Eine Sprachausgabe gibt es auch nicht, was schade, aber für ein Fan-Adventure durchaus nachvollziehbar ist. Insgesamt aber würde ich jedem empfehlen, mal einen Blick zu riskieren. Kostet ja nichts.
Wow! Das sieht ja wirklich super aus! ![]()
Hoffentlich erinner ich mich dran es auszuprobieren, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin. ![]()




