Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Ich habe jetzt auch ein Video zu A Pig Quest gemacht wo ich es auf Normal durchzocke und kommentiere:

Neuer Highscore: 28190

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Ich hab das vor einem Jahr oder so auch angespielt, bin aber irgendwo böse hängen geblieben. Aber ja, wirklich sehr gut gemacht!

Habe kürzlich einen Haken hinter einen Eintrag im ewigen Pile of Shame gesetzt und Tender Loving Care beendet.

Wo fängt man da an? Grundsätzlich war ich positiv überrascht von der Qualität des Writings und der Geschichte - das sollte bei einem “interaktiven” FMV-Spiel ja eigentlich höchste Priorität genießen, war aber erfahrungsgemäß noch nie eine Stärke des Genres. Außer in Wing Commander.

Die Charaktere und ihre kleine Geschichte rund um eine mysteriöse Krankenschwester mit unorthodoxen Methoden entpuppten sich als unerwartet vielschichtig und interssant. Der Plot und seine Eskalationen sind sehr vorhersehbar, machen aber bis ins späte Mid”game” Lust auf mehr. Ich habe mich tatsächlich bei einer gewissen Neugier auf den Verlauf des nächsten Tages im Hause Overton erwischt. Allerdings wird die Geschichte merklich über ihre Tragfähigkeit hinaus ausgewalzt und das spielerische Sitzfleisch strapaziert.

Aber geschenkt, denn unter dem Cringe-Feuerwerk des 90er-Softporno-Thrillers (dem der deutsche Titel “Die Versuchung” auch nicht gerade hilft) verbarg sich eine unerwartet ernste Geschichte mit komplexen Beziehungen und Motivationen rund um Trauma, Schuld, Verlust und Vergebung inkl. toter Haustiere und Kinder. Auch die Schauspieler (vor allem Zugpferd John Hurt) liefern unerwartet solide ab und holen aus den zuweilen etwas überdramatischen Dialogen weitestgehend überzeugende Performances heraus.

Das spielerische Gimmick der ständigen psychologischen Auswertung zwischendurch (“Was fühlt die Frau auf dem Foto?”) ist zu Beginn launig, nutzt sich aber doch eher schnell ab. Vor allem, da zu keinem Zeitpunkt eine Auflösung stattfindet. Auch welche Faktoren das ausgespielte Ende der Geschichte beeinflussen (7 oder 8 kleine Variationen gibt es wohl), ist nicht transparent und konnte wohl auch internetweit noch nicht erforscht werden.

Das “Gameplay” aka zwischen jedem Videoschnipsel die immer gleichen Räume und Hotspots abklicken, Tagebucheinträge lesen und Patientenakten durchstöbern, hätte man wegen mir auch einfach weglassen können. Trug alles kaum zur Geschichte bei und war eigentlich nur Arbeit.

Fazit: Gut, dass ich es nachgeholt habe. Gut, dass es nach 4 Stunden auch mal vorbei war.

Bye, Kathryn!

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Gutes Timing für eine Empfehlung, ist gerade im Sale bei GOG für unter 1 €. :blush:

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“Empfehlung” ist ein starkes Wort :smiley: . Genrefans greifen zu, alle anderen spielen Probe.

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Old Skies

Ein klassisches Point-and-Click-Adventure mit einer interessanten Prämisse: Man spielt gewissermaßen eine Reiseführerin für Zeitreisen. In der Zukunft wurden Zeitreisen nicht nur reguliert, sondern auch kommerzialisiert was bedeutet, dass man, sofern man das nötige Kleingeld hat, vergangene Zeiten nicht nur besuchen, sondern auch persönliche Korrekturen an der Zeitlinie vornehmen kann. Natürlich nur unter strengen Auflagen und nichts allzu Weltbewegendes.

Das ist schon mal ein spannendes Setting, und in den sechs Kapiteln spielt das Spiel ganz gut mit den verschiedenen Implikationen, die ein solches Szenario mit sich bringt. Diese Kapitel hängen nur lose zusammen und erzählen jeweils ihre eigene Geschichte. Als übergeordnete Handlung steht eher die Entwicklung der Hauptfigur im Fokus und die Frage, welche Auswirkungen es hat, wenn sich jobbedingt ständig alles um einen herum verändert. Das hat mir sehr gut gefallen, und die Handlung ist definitiv die größte Stärke des Spiels.

Die Rätsel sind eher auf der simplen Seite, größtenteils logisch aufgebaut, und alles, was man zum Lösen braucht, liegt meist nahe beieinander. Wer Erfahrung im Genre hat, kommt problemlos durch.

Was mir deutlich weniger gefallen hat, ist die optische Präsentation. Es wirkt, als wären alle Grafiken ursprünglich gepixelt und später mit diversen Filtern geglättet worden dadurch geht viel Charme verloren. Auch die Animationen sind nicht besonders gelungen, da sich jede Figur auf exakt dieselbe Weise bewegt oder gestikuliert.

Die restliche Präsentation, die musikalische Untermalung und die guten englischen Sprecher – ist aber in Ordnung.

Insgesamt also ein solides Adventure, das ich Genrefreunden durchaus empfehlen kann besonders, wenn man eine Schwäche für Zeitreisen-Storys hat.

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Habe Mario+Rabbids: Sparks of Hope durchgespielt.

Der Vorgänger hatte mich komplett kalt gelassen. Irgendwie war ich in das Spiel nicht reingekommen. Beim zweiten Teil war es komplett anders. Ich habe es auf “schwer” zu 100% gelöst und dabei 65 Stunden verbraten.

Es handelt sich nach wie vor um einen XCOM-Klon, aber die Entwickler haben das Spielsystem im Vergleich zum Vorgänger sinnvoll erweitert. Eine coole Neuerung ist, dass man sich in den rundenbasierten Kämpfen innerhalb des Bewegungsradius frei bewegen kann. Kombiniert mit interaktiven Elementen (Rohre, Kanonen, Sprungfelder), Grätschen und Team-Sprüngen, wirken die Kämpfe sehr actionreich, obwohl sie nach wie vor streng rundenbasiert und taktisch sind. Die eigenen Charaktere sind dabei angenehm stark und vielseitig. Ich liebe es zum Beispiel, wie Peach mit ihrer Shotgun (Ja, Shotgun :slight_smile: ) in einem breiten Winkel ein halbes Dutzend Gegner pulverisiert, oder wie Luigi sich im Overwatch-Modus gleich drei mal vordrängelt und die anrückenden Gegner mit seinem Tech-Bogen durchlöchert.

Eine weitere Veränderung im Vergleich zum Vorgänger ist die “Oberwelt”. Jetzt sind es gleich fünf offene Bereiche, die man frei erkunden kann. Die Welten sind sehr gut entworfen, sehen abwechslungsreich aus und haben viele Herausforderungen parat. Es gibt kleine Rätsel, Geschicklichkeitsspiele und Secrets. Nebenbei sammelt man Kodex-Einträge, Sterne und Münzen, bewältigt optionale Riesenbosse und löst puzzle-artige “Secret Areas”, die etwas an Captain Toad-Levels erinnern. Die Erkundung ist unglaublich spaßig. Ich konnte jedenfalls nicht ruhen, bis ich 100% in jeder Welt hatte.

Besonders gefallen hat mir der Schwierigkeitsgrad. “Schwer” bedeutet hier zum Glück nicht, dass man hundert mal am gleichen Boss hängen bleibt. Viel mehr ist es die Aufforderung, alle Nebentätigkeiten zu erledigen, um stark genug für die Hauptquestreihe zu sein. Grinden muss man fast gar nicht, jede Nebenquest macht Spaß. Dabei sammelt man die Sparks, welche als Spezialfähigkeiten mächtige Vorteile bieten. Es gibt 40 davon im Spiel. Einige erlauben Elementarangriffe, andere beschwören Companions, ziehen Gegner an sich oder heilen die Gruppe. Die neun verfügbaren Helden können je zwei Sparks ausrüsten und kombinieren deren Vorteile mit den eigenen Fähigkeiten. Ich habe die meisten Kämpfe im ersten Anlauf geschafft, nur selten musste ich zwei oder drei Versuche unternehmen. Trotzdem war jeder Kampf spannend und verlangte Planung und Taktik. So eine tolle Balance habe ich bei den wenigsten Spielen erlebt.

Es schadet auch nicht, dass Grafik und Musik fantastisch sind. Alles ist verschwenderisch animiert und mal mit treibenden, mal mit dramatischen Klängen untermalt. Die Charaktere sind sparsam aber sehr unterhaltsam vertont, vor allem gilt das für die Rabbids. Mein Favorit ist Rabbid-Mario, der Marios italienischen Akzent übertrieben nachäfft. Ich musste jedes Mal schmunzeln, als er bei einem eingesteckten Treffer “Oh, Mama!!!” rief.

Kritik habe ich fast keine. Das Verschieben von Kisten ist etwas hakelig; die Gegnervielfalt könnte optisch größer ausfallen; und zwei Mal ist mir das Spiel im Kampfbildschirm eingefroren.

Ich habe Sparks of Hope in einem Sale (der noch läuft) inklusive aller DLC für lächerliche 15€ ergattert. Die Zusatzkampagnen sind leider nicht in das Hauptspiel integriert, sondern müssen einzeln im Hauptmenü ausgewählt werden. Dafür spielt Rayman in einem davon mit.

Alles in allem war der Titel nach XCOM2 das spaßigste Taktikspiel, das ich je gespielt habe. Wüsste man es nicht besser, könnte man glauben, es wäre von Nintendo. (Das Spiel wurde, wie man an den Rabbids absehen kann, von Ubisoft entwickelt.)

Daher absolute Empfehlung!

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18 Wheeler: American Pro Trucker (PS2)
So richtig aufmerksam wurde ich auf den Titel durch die Crazy Taxi Folge. Die hatte ich schon gehört, aber sie vor Kurzem noch mal nachgeholt, weil mich die Lust auf das Spiel noch einmal gepackt hat. Also Crazy Taxi und 18 Wheeler wieder für die PS2 besorgt bei Kleinanzeigen. Musste aber dann leider feststellen, meine alte heiß geliebte PS2, die ich mir mit 14 gekauft hatte, ein Problem mit der Disc-Schublade hatte. Sie sprang raus, aber nicht mehr rein. Nach einem Neustart ging sie zwar, aber sie las keine Discs mehr. Also verkauft an einen Bastler und eine PS2 Slim besorgt. Paket kommt an, anschließen und siehe da, Crazy Taxi und 18 Wheeler laufen auch nicht. Woran liegt es? An den blauen Discs. Der Laser der PS2 Slim ist schlechter. Also hat sie Probleme mit den ersten blauen Discs. Da ich noch mehr Spiele davon hatte, wusste ich, so kann es ja nicht bleiben. Also wieder eine alte besorgt. Glücklicherweise hier über das Forum zu einem sehr guten Preis. So nun endlich zu dem Spiel, weil jetzt läuft es ja. Cooler weise hatte der Hi-Score in Hannover einen großen Automaten, der echt Spaß gemacht hat mit dem riesigen Lenkrad, dadurch hatte ich noch mehr Lust auf das Spiel bekommen. Leider muss man sagen, dass es ja wirklich extrem kurz ist. Gerade mal 4 Level und 3 Bonus-Stages sind doch sehr mau. Dazu kommt das unglaublich knappe Zeitlimit. Bisher war es mir nur im leichten Modus möglich, einmal durchzukommen. Keine Ahnung, wie man das auf schwer packen soll. Die Grafik ist okay und der kleine Irrsinn auf der Strecke macht Spaß. Um durchzukommen, muss man schon fast puzzeln. Hier im Windschatten fahren, dort das Auto rammen für einen Zeitbonus. Danach keine Extra-Strecken oder Freischaltbares. Denke auch die Dreamcast Version war besser, zumindest was ich an Videos gesehen habe.

PS: Wer eine PS Slim sucht, meldet sich gerne…..sie wurde auch gehackt und kann gebrannte dics spielen.

3 „Gefällt mir“

Ich (spiele) schaue gerne aktuelle FM Spiele wie The Complex oder Mia and the Dragon Princess. Aber diese ollen Kamelen wie Tender Loving Care sind schauderhaft gealtert. Ich bin Genrefan und ich würde das nicht mal mit der Kneifzange anfassen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

Aliens: Dark Descent

“Echtzeit-XCom” von 2023 in der ein kleiner Trupp Colonial Marines sich durch Weltraumstationen, Raumhäfen, Forschungseinrichtungen und Minenkolonien auf dem Planeten Lethe schleichen, schießen und rennen muss, während sie gegen DAS Kult-Monster der 70er und 80er ums nackte Überleben- , psychische Gesundheit- und das Retten von verschleppten Personen kämpfen muss.

Damit es dabei auch nicht langweilig wird, nehmen erstens die planetäre Infestation durch die schwarzen Besucher aus dem All stetig zu und eine KI möchte zweitens gerne ihr Sicherheitsprotokoll durchbringen, und den Planeten per Nuklearem Raketenschauer von jeglichem Leben reinigen. Um da rauszukommen, suchen wir in einer relativ linearen Kampagne nach Teilen, um unser Raumschiff wieder startklar zu bekommen.

Als dann noch verrückte Kultisten auftauchen, wird langsam klar, warum der ganze Stein überhaupt ins Rollen gekommen ist…

Launch-Trailer

Wohl jeder mag den Film Aliens und das Spiel fängt einwandfrei die Atmosphäre ein - Die Grafik ist dabei auch sehr stimmig und wenn der Bewegungscanner das nervenaufreibende bekannte Geräusch von sich gibt, dann fehlt nicht mehr viel und man weiß, wie es den Protagonisten im Film damals gegangen sein muss.

Der Wirtschaftspart zwischen den Einsätzen ist stark zusammengekürzt mit X-Com verglichen, und es gibt fast keine Forschung. Im Wesentlichen kann man das Waffenarsenal ausbauen. Aber so bleibt auch mehr Zeit für die Action mit begrenzen Ressourcen, manuelles Spezialskill-Handling durch den Spieler und einer nahezu unendlichen Anzahl an übermächtigen Gegnern, die es im Schach zu halten gilt, während man versucht die Missionsziele abzuhaken und sich auf den Ansturm vorzubereiten. Da alles sehr hektisch werden kann, darf man das Geschehen verlangsamen, um wichtige Befehle zu geben, insbesondere wenn sich auch noch Tier 2 Boss-Varianten einmischen.

Gestern abend habe ich bei Steam die 100% Achievements geknackt - 3 Durchgänge und ca. 100h hat es gebraucht. Ich glaub ich kenne das Spiel dann mittlerweile ganz gut. Besonders interessant, wenn man sogar lernt, wie man ganz spezielle Patchstände in Steam mit der Konsole wieder zurückladen kann, damit zwei der Achivements überhaupt erreichbar sind. Das ist schon ordentlich Meta-Game - das Rätseln geht über das reine Spiel hinaus! :laughing:

Mich haben die negativen Aspekte (Animationen der Menschen, sich wiederholende Sprüche wenig Interaktionsmöglichkeit zwischen den Missionen) kaum gestört, die Atmosphäre insgesamt war über alle Zweifel erhaben und hat das ausgeglichen.

Klare Empfehlung für Fans der Filme, und X-Com…

Gameplay Trailer

3 „Gefällt mir“

Das Aliens Spiel klingt tatsächlich interessant, darüber werde ich mich noch informieren.

Bei mir gab es zuletzt auch viele Aliens, denn ich habe

Dawn of War - Remasterd

gespielt.

Hier kannte ich zwei Erweiterungen noch nicht und habe nun erstmal

Dark Crusade

durchgespielt.

Mit den Tau! So!

Ich weiß auch nicht, aber ich werde mit den Aliens eher warm als mit den Space Marines in ihren immer gleichen und immer noch krasseren Orden.

Die Tau haben bereits zu Beginn die beste Einheit im Spiel überhaupt (also nach meiner Meinung), die Geist-Kampfanzüge. Die sind getarnt und werden daher nicht gleich entdeckt und können ohne Gegenwehr den Gegner meist komplett ausschalten. Dazu haben sie noch die Option auf rüstungsgrillende Waffen und man kann echt viele Trupps davon aufstellen. Dazu eine Einheit Späher und getarnte Gegner zu enttarnen und dann läuft die Luzie (oder so). Später noch so viele Dornenhai-Raketenpanzer wie möglich dazu und der Sieg des höheren Wohls ist sicher. (Mist, jetzt fände ich eine kleine Tau Truppe in Tabletop-40k schon wieder gut… aaaargh)

Aber natürlich tue ich auch was für die Menschheit! Space Marine 2 ist gerade im Angebot. Und das macht in seiner Stumpfheit (Laufen und ballern und schnetzeln) auch viel Spaß. Warhammer ist einfach immer gut!

4 „Gefällt mir“

Witzig, hab grad das ursprüngliche Dawn of War diese Woche mal wieder installiert und angefangen. Hab mich binnen kürzester Zeit bis Mission 7 vorgeschnetzelt (von 11 insgesamt) und ich muss sagen: Das macht auch 20 Jahre nach Release noch herrlichen Spaß. Ist nicht mal die Remastered Version, also noch alte Auflösung, alte Texturen. Und trotzdem sieht das noch sehr sympathisch aus. Und die Freude, als der Angelos das erste Mal “Walk softly and carry a big gun!” sagte…hach, wirklich schön. :slight_smile:

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Vielen Dank für die ausführliche Review und den Hinweis auf den Sale, die Kids und auch ich haben schon den ersten Teil geliebt und dann jetzt mal zugeschlagen.

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Monument Valley

Ein wirkliches schönes Spiel, mal etwas völlig anderes. Kurzweilig, gut, um mal den Kopf frei zu bekommen. Es beginnt simpel, und wirkt auch so, aber irgendwann beginnt es, richtig kopfnussig zu werden. Zumindest habe ich jetzt einen Knoten im Hirn :grinning_face_with_smiling_eyes:

Jetzt ist gleich Teil 2 dran (aktuell sogar kostenlos bei Epic)

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X-Wing

Tolles Spiel, aber verdammt schwer. Die einzelnen Einsätze sind schon ziemlich heftig und man sollte stellenweise schon wissen, was wann passiert. Richtig heftig sind dann die letzten beiden Einsätze um den Todesstern zu zerstören. Dafür ist der Glücksmoment unbeschreiblich, wenn die beiden Photonentorpedos direkt in den Abgasschacht (?) fliegen. Aber es gibt auch immer mal wieder einfachere Missionen, die man so im Nebenher erledigt.

Sehr schön ist das fantastische Intro, die tollen Zwischensequenzen und der Sound. Außerdem macht das Spiel verdammt viel Spaß. Die Einsätze der beiden Erweiterungen Imperial Pursuit und B-Wing habe ich erstmals aufgespart, greife ich aber jetzt langsam an. Und danach werde ich wohl auf die dunkle Seite wechseln und TIE-Fighter-Pilot werden. Ich glaube, die haben auch Cookies…

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Irre, Gratulation.

Der spätere Nachfolger X-Wing Alliance hat mich damals umgehauen, den hatte ich als Original mit dickem Handbuch, und Tastaturhilfe als Pappe (!), weil jede Taste belegt war. Leider ist es etwas schwer, Alliance auf modernen Rechnern zum Laufen zu bringen, weil die Schriftarten irgendwie immer unleserlich werden.

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Warum spielst du nicht lieber Star Wars Squadrons das ist doch die zeitgemäße Art von X Wing? Gerade in VR kann kein andres Star Wars Spiel da ran kommen und selbst wenn man VR nicht verträgt ist die normale Version das zeitgenössische X Wing.

Das ist ganz einfach: X-Wing wollte ich schon immer spielen, seitdem ich in der PowerPlay davon gelesen habe. Außerdem habe ich es mir schon vor einer Weile bei gog.com gekauft gehabt. Davon abgesehen bin ich mir ziemlich sicher, daß Star Wars Squadrons mit meiner aktuellen Grafikkarte nicht funktionieren wird. Und ich bin jetzt nicht der so große Gamer, daß ich für ein bestimmtes Spiel meine Hardware aufrüsten muß.

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Squadrons ist auch mehr Dogfight und Multiplayer, aber weniger komplex. Das coole an der X-Wing-Reihe sind ja die komplexen Schlachen. Die gibt es bei Squadrons so nicht. Auch wenn das ein echt tolles Spiel ist, aber halt anders.

Ich mag auch Tie-Fighter am liebsten aus der Reihe. Es gibt auch eine Total Conversion von Alliance, die Tie-Fighter in der besseren Engine nachbaut.

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Ach so, nachholen ich verstehe.