Welches Spiel hast du bis zum Ende gespielt?

Jusant ist wirklich ein großartiges Spiel das einer Zeitkapsel gleicht, weil es eine Stille vermittelt, die mich - in ihrer Desolation - an die Vergänglichkeit gemahnt hat aber bei der zugleich ein immanentes Versprechen auf Hoffnung mitschwingt.

In dieser Kapsel fand ich einige schöne Mementos: Die Atmosphäre, die mich wohlig an die Verlassenheit von Myst erinnert hat. Die hinterlassenen Botschaften, welche die Geschichte erzählen, wie in Gone Home oder What Remains of Edith Finch. Und bei dem Tierchen musste ich an Morph, aus Disneys Schatzplanet, denken.

Was ich auch kürzlich beendet habe, ist Paper Beast. Es hat zwar einige Zeit gebraucht, mich darauf einzulassen aber dann war es wundervoll. Das Entschlüsseln, was ich tun soll, das Entdecken der dafür notwendigen Hilfsmittel und das Herausfinden, wie sie eingesetzt werden können, hat eine mir eine tolle Erfahrung beschert.

Die „tolle Erfahrung“ ist dabei mehrdeutig gemeint, denn es ist ein Fiebertraum von einem Spiel, mit einem Design, das von Salvador Dalí oder Theo Jansen stammen könnte und einer Mechanik wie From Dust (was wenig überraschend ist, da beide Spiele von Éric Chahi stammen) aber zusammen ergibt das eine faszinierend gute Mischung.

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Ha, die 100% bei Steam ist machbar - Und ich habe mich auch nicht gelangweilt :slight_smile:

Nachdem ich mitbekommen habe, dass nach den 6 Hauptspielen von Professor Layton für den DS/3DS, ein neuer Titel für die Switch angekündigt wurde, fiel mir flugs ein - ich hab da doch noch ein Switch-Spiel!

Vor 5 Jahren gekauft und nur angespielt. Jetzt war das Teil reif, durchgespielt zu werden.

Ich sags gleich: Ich weiß jetzt wieder, warum ich es liegen gelassen habe. Das Spiel steht volle Kanne in Layton Tradition: technisch und optisch großartig, liebevolle Charaktere usw.
Aber die Dialoge … sooo … viel … Text! Also im Grunde besteht mein 32h Spielstand aus 30h Textlesen! Und manchmal waren die Dialoge teilweise zum Fremdschämen …

Ich habe das jedenfalls aus den früheren Teilen nicht derartig in Erinnerung, im Gegenteil, die Dialoge und Einspieler bildeten immer einen schönen Rahmen, in dessen Mitte ich mich durch die Rätsel hangeln durfte.

Und auch hier leider Kritik: die Rätsel sind wahrlich nicht das Gelbe vom Ei. Eine Vielzahl von Sortier- und Schiebepuzzeln, nichts erinnerungswürdiges. Das fand ich wirklich schade. Am Ende fühlte sich das Durchspielen wie reines Abarbeiten ab, und vor allem bei Schieberätseln habe ich nur allzu gern meine Hinweismünzen gegen Tipps eingetauscht, um endlich weiter zu kommen.

Das Spiel hat wie die Vorgänger auch sämtliche Komfortfeatures wie die Notizen, die aber ohne DS Stift nicht so viel Freude machen.
Dann gibt es noch den Koffer, der neben Speichern und den Fallakten auch wieder Minispiele bietet. Und die ähem, man man wirklich vergessen diesmal.

Was mich am meisten gestört hat, war die Story an sich. Die fühlt sich 11 Fälle lang völlig zusammenhangslos an. Erst im letzten Fall wird man für seine Geduld belohnt und erhält den eigentlichen, titelgebenden, großen Fall, der relativ cineastisch daherkommt (wie in den Vorgängern) und sogar mit einem unerwarteten Plottwist aufwartet.

Alles in allem also ein versöhnliches Ende nach viiielen Stunden rätseln und lesen :grin: ich bin froh, es mal gespielt zu haben, und noch froher, damit durch zu sein. :smiling_face:

Jetzt hab ich bei der Bildersuche für diesen Beitrag auch noch entdeckt, dass es scheinbar einige Filme zu Katrielle gibt :shaking_face::see_no_evil_monkey:

Man könnte sich also schon in ein richtiges Rabbithole flüchten, aber ich bin zum Glück nicht so fanny drauf und warte einfach auf den nächsten großen Layton-Titel - aktuell nach 2026 verschoben, aber mei.

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Das Spiel habe ich auf meiner Wishlist im Nintendo-Store, aber nach dem Beitrag bin ich vorsichtig. :grin:

Ich habe die ersten zwei Teile für das DS (lite) und die waren klasse. Da ich nie einen 3DS besessen habe, kenne ich die anderen Teile nicht. Ich habe aber sehr positive Erinnerungen und wollte mir dem Switch-Teil das feeling wieder holen… vielleicht warte ich doch auf den neuen Teil :wink: so viel Text mag ich nicht lesen.

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Dead of Darkness
Ein klassischer Survival Horror-Titel mit dem Look eines 16-Bit Top-Down-RPGs. Hier und da fehlt ein bisschen Polishing, die Kämpfe (insbesondere die Bosskämpfe) sind recht mittelmäßig und unspektakulär, insgesamt ist es aber echt cool gemacht. Die Rätsel sind nicht all zu kreativ, dafür aber durchweg alle logisch, die Geschichte hinter allem ganz interessant, und überraschenderweise auch komplett vertont. Wer Resident Evil mag wird sich hier schnell heimisch fühlen.

Hat mir auch sehr gut gefallen. Kennst du auch die Samorost-Reihe der Entwickler? Die haben einen ähnlichen Look und ich finde sie wirklich super niedlich. Den ersten gabs damals noch als Flash-Spiel und ist inzwischen kostenlos auch auf Steam, Teil 2 und 3 kosten. Ich fand die wirklich alle toll!

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Vielleicht könnte Dir dann auch Boxville, Boxville 2, Growbot oder Papetura gefallen.

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Ist schon ein paar Monate her, aber ich glaube es müsste The Legend of Zelda - The Wind Waker auf dem Gamecube gewesen sein. Nachdem ich jahrelang vergebens auf einen Switch-Port der HD-Version von der WiiU gewartet habe, habe ich im Frühjahr kurzerhand nach über 20 Jahren nochmal die Originalversion gestartet und bin dann hängen geblieben. Habe auch viel mit Komplettlösung gespielt, weil vieles einfach zu kryptisch ist und die Fortbewegung auf dem Wasser fand ich nicht immer spaßig, zudem bin ich kein großer Fan dieser vielen kleinen Inseln. Dran geblieben bin ich wegen dem sympathischen Grafikstil und die Erkundung der großen Dungeons hatg auch Laune gemacht. Nochmal spielen muss ich es aber nicht.

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Ich habe Rogue Legacy 2 abgeschlossen.

Als Plattformer ist das Spiel makellos und kann qualitativ durchaus mit Dead Cells mithalten. Auch spielerisch gibt es zwischen den beiden Parallelen. Beide sind Rogue-Lites mit Castlevania-mäßigen Settings und perfekt gepolishtem Gameplay.

Trotzdem hat mich RL2 im Vergleich zu DC nicht allzu lange beschäftigt. Der erste Grund dafür war der Grind. Die Progression des Spiels sieht vor, dass man zwischen den Runs das gefundene Gold in Charakterwerte investiert. Das motiviert am Anfang, die Kosten für Upgrades steigen aber schnell ins Unermessliche, und schon bald fühlt man sich wie in einem Service Game gefangen.

Der zweite Grund sind die Eigenschaften der Helden am Anfang jedes Runs. Ich habe keine Lust in Schwarz-Weiß zu spielen, weil mein Held zufällig farbenblind ist. Auch furzende oder übergroße Helden sorgten dafür, dass ich den Run vorzeitig abbrach und einen neuen startete.

Schließlich ist da noch diese seltsame Grundstimmung des Settings. Eine düstere Geschichte wird hier mit albernem Humor kombiniert. So trifft man in den Gängen des mittelalterlich wirkenden Schlosses eine Pizzalieferantin, und eine der Heldenklassen ist der Koch, der seine weiße Kochmütze über dem Ritterhelm trägt und mit einer Bratpfanne austeilt.

Zum Glück hat das Spiel etwas, was jedes Rogue-Like/Lite haben sollte - eine eingebaute Cheat-Funktion. Nachdem ich drei von sechs Biomen ehrlich abgeräumt hatte, wurde es mir des Mühsals zu viel. Also Gegnerstärke auf 30 Prozent runtergedreht und in einer Stunde das Ende gesehen. So soll es sein.

Ich habe auf der ersten Switch gespielt. Das Spiel läuft dort problemlos, nur in den seltensten Fällen droppt die Framerate leicht. Der Preis von 25 € wird in regelmäßigen Sales auf ca. 12€ runtergesetzt.

Insgesamt eine Empfehlung, aber man muss sich auf sehr viele Loops einstellen und darf die Geschichte nicht allzu ernst nehmen.

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Ich habe jetzt Tetris Forever zu Ende „gespielt“. Das ist eine dieser interaktiven Dokus von Digital Eclipse. Im Prinzip Bilder, Interview-Schnipsel, Texte und Spiele in einem Zeitstrahl angeordnet. Im Nachhinein empfand ich die Spiele als interessantes Beiwerk, aber nicht als die „Hauptattraktion“. Aus historischer Sicht spannend und weniger aus spielerischer. Das Highlight waren die Interviews. Alexei Paschitnow und Henk Rogers kommen super-sympatisch rüber und die Geschichte, wie Tetris in den Westen kam, ist eine richtige Räuberpistole. So gegensätzlich die beiden Charaktere sind, so merkt man richtig, wie die Freundschaft zwischen den beiden entstanden ist.

Ich hab jetzt richtig Lust auf den Tetris-Film :slight_smile:

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Der Film ist tatsächlich sehr unterhaltsam, kann ich empfehlen. Zur Historizität kann ich nichts sagen, vermutlich aus Gründen des Spannungsaufbaus wie immer ein wenig überzogen. Aber ich war positiv überrascht, wie man aus dem Wettstreit über die Tetris-Lizenz ein unterhaltsames Drama basteln kann. :slightly_smiling_face:

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Ich bin gespannt, wie sehr der Film übertreibt. Ich habe das Gefühl, dass die Realität schon einiges an Spannung hergibt. :slight_smile:

Final Fantasy Tactics - The Ivalice Chronicles

In den letzten Tagen Final Fantasy Tactics - The Ivalice Chronicles verschlungen. Dabei handelt es sich um eine Neuauflage des Klassikers, der ursprünglich für die erste Playstation erschien. Später kam noch ein Remake für die PSP mit dem Titel Final Fantasy Tactics - War of the Lions heraus, das auch auf andere Systeme portiert wurde.
Final Fantasy Tactics zählt zu meinen Lieblingstiteln, das ich schon mehrmals durchgespielt habe, weshalb ich mich auch sehr auf die Neuauflage gefreut habe, obwohl ich es vor nicht allzu langer Zeit noch einmal auf dem Tablet in der War of the Lions-Version durchgespielt habe.

Kreativer Kopf hinter dem Spiel ist Yasumi Matsuno, der zuvor bei Quest die Ogre Battle-Reihe verantwortet hat und vor Final Fantasy Tactics zu Square gewechselt ist. Während Ogre Battle: The March of the Black Queen für das SNES noch ein SRPG war, zählt Tactics Ogre: Let Us Cling Together zu den frühen TRPG. Final Fantasy Tactics baut im Wesentlichen auf dem Fundament von Tactics Ogre auf, aber verbindet dieses lose mit Elementen aus Final Fantasy, z. B. Chocobos.

Was mir bei den Spielen von Matsuno sehr gut gefällt, ist der Fokus auf komplexe Geschichten, die eher bodenständig sind und erwachsene Themen behandeln. Das Setting von Final Fantasy Tactics umfasst mit Ivalice ein Königreich, bei dem zwei Seiten nach einem längeren Krieg um die Vormundschaft streiten. Allerdings wird im Rahmen dieses Settings auch ein starker Fokus auf die Entwicklung einzelner Charaktere gelegt. So wird vor allem der Einfluss der Herkunft thematisiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Freundschaft der Hauptfigur Ramza, der aus einem angesehenen Ritterhaus stammt mit Delita, der aus einfachen Verhältnissen stammt.

Mir gefällt auch die Präsentation des Spiels und die Inszenierung der Geschichte ausgesprochen gut. Der Grafikstil erinnert in der Hinsicht vom Stil etwas an 3D-Dioramen und ich mag auch die Charakterportraits sehr. Besonders hervorzuheben ist zudem der großartige Soundtrack von Hitoshi Sakimoto.

Final Fantasy Tactics ist beim Gameplay ein klassischer Vertreter der Taktischen RPGs. Einheiten werden rundenweise über ein begrenztes Schlachtfeld positioniert und führen Aktionen aus, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das in der Regel darin besteht eine bestimmte Einheit auszuschalten oder alle gegnerischen Einheiten. Durch erfolgreiche Aktionen (z. B. Angriffe oder Anwendung von Heilzauber) sammeln Einheiten Erfahrungspunkte, die zur Verbesserung der Einheiten dienen.

Eine Besonderheit von Final Fantasy Tactics ist das Job-System, das an die Jobs aus Final Fantasy V erinnert. Die eigenen Einheiten können zwischen einer größeren Anzahl an Jobs wechseln, die über jeweils eigene Fertigkeiten verfügen. Durch die gelernten Fertigkeiten ergeben sich Kombinationsmöglichkeiten, wodurch das Spiel eine zusätzliche Tiefe und Motivationsebene erhält. Allerdings sorgt das zusätzliche Aufleveln der Jobs auch zum Teil für mehr Grinding und die Nützlichkeit bestimmter Fertigkeiten variiert.

In der Neuauflage kann man zwischen einer erweiterten und einer klassischen Version wählen. Letztere entspricht im Wesentlichen dem Original von 1997. Die erweiterte Version bietet unter anderem eine leicht angepasste Grafik sowie eine hervorragende Sprachausgabe, die das Spiel deutlich aufwertet.
Darüber hinaus wurde die Zugänglichkeit verbessert, indem unter anderem das Interface benutzerfreundlicher gestaltet ist und ein leichter Schwierigkeitsgrad für Neueinsteiger hinzugefügt wurde. Der neue Schwierigkeitsgrad ist eine willkommene Ergänzung, um die Spitzen beim Schwierigkeitsgrad auszugleichen, die beim Original ein häufiger Kritikpunkt waren. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich während der Kampagne jederzeit wechseln. Generell fühlt sich das Balancing aber deutlich runder an als noch in den vorherigen Versionen des Spiels.

Da kann ich auch hinwegsehen, dass die Inhalte des PSP-Remakes War of the Lions herausgenommen wurden. Hierzu zählen freischaltbare Charaktere sowie zusätzliche Zwischensequenzen bei bestimmten Ereignissen. Charaktere wie Balthier vermisse ich weniger, da diese eher ein Bonus waren und in der Geschichte nicht verankert waren, aber die zusätzlichen Zwischensequenzen waren gut gemacht.

Insgesamt ist Final Fantasy Tactics - The Ivalice Chronicles eine sehr gute Neuauflage des Klassikers. Auf Grund der besseren Zugänglichkeit und der sehr gelungenen Sprachausgabe aus meiner Sicht auch die beste Version des Spiels.

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Glückwunsch! Ich habe das Spiel auch in etwa 40 Stunden durchgespielt. Ich hab auch nicht alle Sidequests gemacht, mich aber nach dem Ende noch von den übriggebliebenen Achievements inspirieren lassen.

Langweilig wurd’s mir nicht - ich hab’ mich lange darauf gefreut und wurde von dem cinematischen Ansatz, den tollen Bildern und der Musik voll abgeholt. Die Stimmung gerade in einigen der Gewölbe ist toll geworden. Leider sind die Gegner in weiten Teilen zu einfach zu besiegen.

Jetzt bin ich grade am DLC dran.

Zuletzt hatte ich auf der Switch die beiden Zelda-Teile, Breath of the Wild und Tears of the Kingdom durchgespielt. Beide mit großer Freude und Leidenschaft, weil mir die Open World sehr gut lag und ich das Franchise eh gerne gespielt habe. Breath of the Wild hatte ich insgesamt dreimal über die Jahre gespielt - einmal “normal” und zweimal im “Master Modus”. Das müssen insgesamt so um die 500 Stunden Lebenszeit gewesen sein. Vieles hab ich aber auch auf Achse gespielt, da ist die Switch in Bus und Bahn halt doch echt genial.

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Far Cry 4

Seit ich es vor Jahren mal auf der PS4 gespielt habe, ist es mein Liebling der Reihe. Ich mag das Setting …und die Explosionen. Das Spiel ist etwas zu lang, aber ich habe es nun durchgehalten und auch am PC die Story beendet. Nichts feingeistiges, aber das Gameplay sitzt.

Rise of the golden Idol + DLC

Ursprünglich hatte ich das als mobile game über netflix. Weil die Schrift zu klein war für mich habe ich es direkt bei Steam gekauft inkl. aller DLC-Episoden. Es sind knackige Rätsel, die mich deutlich mehr als 20 Std beschäftigt haben. Ich mag auch den Artstyle.

Und: Es gibt eine Demo auf Steam.

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Zum Erscheinen 2018 für die Switch gekauft, jetzt soeben durchgespielt Octopath Traveler wäre erledigt.

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Und wie war’s? Hab die mobile Version installiert, aber irgendwie hat es nicht gefesselt. Habe das mit den unterschiedlichen Charakteren nicht verstanden und die Befürchtung, dass es auf dem Handy eine Art gacha ist.

Die Baphomets Fluch Reihe.

Die zwei ersten Teile lassen sich auch heute noch total sämig wegspielen. Teil drei und vier sind schon schwieriger, mit ihrem 3D und Kistenrätseln.
Teil 5 war dann wieder okay, aber die Story hat für mich etwas gelahmt, vielleicht auch, weil ich alle am Stück gespielt habe.

Fazit: Die 2D Varianten sind noch immer mein Highlight. Sowohl graphisch als auch wegen der fantastischen deutschen Synchronisation. Ein paar Downer hatte ich aber schon wieder verdrängt. Ja, es gibt ein paar wenig logische Rätsel und Labyrinthe!

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Es ist so toll, dass es endlich ein Remake/Remaster davon gibt. Aber stimmt es, dass man sich zwangsweise zwischen Sprachausgabe + sonstige Verbesserungen und dem alten Grafikstil entscheiden muss? Beides zusammen geht nicht?

Ich finde, bei den Pixeln wurde einfach nur hochskaliert und ein Weichzeichner darüber gehauen, sehr unansehnlich. Da gefällt mir der ältere Look weitaus besser.

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Teil 3 hat mich gebrochen. Nicht wegen dem Grafikstil oder den unendlichen Schieberätseln, sondern weil einfach jeder Weg und jede Aktion so unmenschlich lang dauerte.