Die stören mich ebenfalls, hab aber nix zum deaktivieren gefunden. Immerhin wird das HUD transparent wenn man in der Nähe / drunter ist.
So, das war’s für mich. Ich habe gestern zur Hälfte ins zweite Zeitalter reingespielt und bin hart genervt. Man wird von allen Seiten von Missionaren überrannt, man kann zwar gegenhalten, aber es nervt massiv zumal die gegnerischen Einheiten oftmals nicht mal auf der Karte sichtbar sind. Die Transparenz wird immer schlechter und alles ist den sogenannten Vermächtniswegen untergeordnet. Ich spiele Civ gerne sandboxartig, aber dem hat Firaxis damit einen Riegel vorgeschoben. Das erklärt auch die wenigen Einstellmöglichkeiten am Anfang. Die Vermächtniswege würden nicht mehr funktionieren.
Den Vogel schießen sie aber mit versteckten Quests ab, mit denen man Völker freischalten muss. Echt jetzt? Das ist ein Civ Spiel und kein Adventure. Ich will die auswählen können und nicht mit einer anderen Civilization erst mal z.B. 3 Jade-Felder bewirtschaftet haben.
Ich glaube, dass bei Spielern mit Fokus auf kriegerische Auseinandersetzung Spielspaß aufkommt, aber eben nicht bei mir.
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Ich war heute wieder Wunscherfüller. Hab meiner Frau Tomb Raider IV-VI Remastered auf Steam geholt. Endlich kann sie die Teile wieder spielen ohne den Frust dabei, sie überhaupt zum Laufen zu bringen.
PS: Es ist mir unbegreiflich, warum die eingeblendeten Texte und die Sprachausgabe KOMPLETT unterschiedlich sind.
So, als ob sich jemand die Mühe gemacht hätte, sich immer einen anderen Satz zu überlegen.
Würde mich übelst abf***en. Zum Glück muss ich das nicht spielen 
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Was hälst du bisher von dem Spiel? Wenn es gut ist, dann würde ich mir das irgendwann auch mal zulegen (sofern es das für xbox one oder ps5 gibt).
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X-Out habe ich bisher nur ~ 25 Min. mit meinem Sohn zusammen spielen können. Ich habe X-Out zuvor nie gespielt und das was Paul Kautz in seinem Podcast darüber erzählt ist zutreffend. Ich empfinde das Spiel als Bockschwer! Mein Sohn hingegen hat sich besser geschlagen.
Ich muss ehrlich gestehen, dass die hübschen (Unterwasser-) Luftblasen und andere Effekte mich von der eigentlichen Shmup Action zu sehr ablenken. Dadurch ist das Spielvergnügen für mich nur von kurzer Dauer! Es stört mich ehrlich gesagt etwas, dass man nur ein Leben hat und schon wieder steht Game Over auf dem Bildschirm.
Für Shoot 'em ups muss man sich Zeit nehmen und die Levels auswendig lernen. Bisher hatte ich nur wenig Zeit. Die Spieleidee (das eigene Raumschiff selbst ausrüsten zu können) finde ich gelungen, von dem Soundtrack habe ich nicht allzu viel hören können. Denn ich habe es bisher nicht einmal zum ersten Endgegner geschafft. Irgendwo am Anfang des ersten Levels, gibt es eine Stelle von der ich mich durch die vielen Effekte so sehr ablenken lasse, dass ich auf einmal nur nochh 1/5 meiner Lebensenergie besitze. Im Gegensatz zu meinem Sprößling dessen Energiestatus zu diesem Zeitpunkt noch unangetastet ist. Das erste Level haben wir zirka 6-8x gespielt.
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Ich weiß nicht, wie sehr sich dieses Remake, das Amiga Original und die C64 Version unterscheiden, aber ab dem Zeitpunkt, wo ich damals auf dem C64 die für mich optimale Ausrüstung herausgefunden hatte, war es leicht. Ohne es noch mal zu spielen, rein aus meiner Erinnerung heraus, hatte ich kurz vor dem Schiff den (Doppel?) Satellit montiert, der sich vor einem wie ein Schild nach vorne auf und ab bewegt. Dann hatte ich noch den Ziel-suchenden Satelliten ganz oben rechts montiert. Für die meisten Endgenger hatte ich mir glaube ich den Schutzschild aufgehoben, der sie stark schwächt hat, wenn man sich direkt in sie stürzt.
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Ich finde die teils mickrigen Insta-Kill Hindernisse wie die komischen Ranken extrem nervig.
Früher ging es uns wie dir, Level 1 alle Jubeljahre mal zum Endgegner gekommen.
Jetzt ohne Ladezeiten habe ich nach einem Abend schon das erste Level soweit das ich es ohne Energieverlust geschafft habe, Level 2 ist im Prinzip die echte Herausforderung - danach kann man gleich das beste Schiff fast maxen und wenn man sich dann nicht komplett dumm anstellt, dann isses eigentlich einfach - nur halt die harte Bestrafung wenn man irgendein Fitzelelement im Hintergrund berührt kann dann einen Run beenden.
Was Extraleben angeht, die Schiffe funktionieren quasi als Extraleben - die kannst dir also bis zu 9 Leben kaufen, ausreichende Finanzen vorausgesetzt. Die Abwägung ist dann 3x gemaxte Killerschiffe zu haben oder eben eine Flotte aus nicht ganz so starken Schiffen, aber dafür eben eine Flotte.
Ab Welt 4 kommen meines Erachtens auch keine großartigen neue spielerischen Elemente dazu und das meiste Viechzeug verglüht im Laserfeuer deines mit großer Wahrscheinlichkeit gemaxten Schiffes. Man braucht sich dann auch nicht mehr großartig mit den Endgegnern auseinandersetzen.
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Ich verharre immer noch in der Position einer Verneigung. Wenn ich daran denke, dass Teut Weidemann in der GNO (Game Not Over) Podcast Folge zu X-Out erzählt hat, dass der einzige Typ der es jemals geschafft hat, alle 8 Levels von X-Out mit dem Basic-Schiff durchzuspielen Manfred Trenz heisst.
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Hey peppy, ich habe den ersten Zeitwechsel hinter mich gebracht und dann ist das Spiel so dahin geflossen. Keine Konflikte, keine echte Aufgabe… ich hab irgendwann gemerkt, dass ich einfach nur noch die Runden wegklicke und das war mir für meine 1 - 2h, die mir unter der Woche jeden Abend bleiben, zu langweilig.
Ich kann also leider kein echtes Feedback geben.
Ich werd jetzt die ersten paar größeren Patches abwarten und dann nochmal neu starten.
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Kann man machen, aber warum? Das Spiel macht imo ja erst Bock wenn man auch einigermaßen wehrhaft ist und da helfen 10 Waffenslots doch mehr als 2.
Für die Kinder zu Ostern: Kirby und das magische Garn (3DS), Kirby und der Regenbogen Pinsel (WiiU) und Kirby Return to Dreamland Deluxe (Switch)
Für die Sammlung: Metroid Other M (Wii), Prey, Shadow of the Collossus (PS4) und Tomb Raider 1-3 (Switch)
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Freelancer habe ich auch als Original, aber nie gespielt. Es gibt so viele von diesen Spielen, dass ich mich nie entscheiden kann: Freelancer, X Rebirth, Dark Star One, I-War usw.
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Kommt drauf an, was Du suchst.
- Wenn’s um den Unterhaltungsfaktor bei gleichzeitiger Nutzerfreundlichkeit geht, dann Freelancer. Es ist einfach das am besten ausgefeilte Spiel und braucht keinen Joystick.
- DarkStar One ist ein vergleichsweise Casual-Privateer, imho viel repetitives Gameplay, aber spielt sich ganz flott mal zwischendurch (Vorteil, wenn sich so vieles wiederholt). Gibt’s auf GOG, mittlerweile aber auch für Switch. Die Konsolenversionen sind meines Wissens im Vergleich zum PC nochmal zum Besseren überarbeitet worden. (Hatte es damals auf X360 gespielt)
- I-War bzw. Independance War ist simulationslastiger (Stw. Newtonsche Gesetze), dafür gibt’s auch größere Schiffe zu fliegen. Gibt’s auf GOG und Steam.
- X ist von allem was ich bisher gehört habe eher trocken vom Unterhaltungswert, dafür viel Raum für Menschen, die sich gerne ihre eigenen Spielziele setzen. Und sieht halt grafisch am besten aus. Gibt’s auf GOG und Steam.
- Ich hätte sonst noch Tachyon - The Fringe von Novalogic in den Raum geworfen. Eher Richtung Wing Commander, etwas weniger ausgefeilt wie Freelancer. Gibt’s auf GOG und Steam.
Wenn Du mich fragst, für den Durchschnittsspieler ist Freelancer das eine Spiel aus der Reihe, dass man gespielt haben sollte. Ist aber nicht so bequem verfügbar wie die anderen. Danach imho Tachyon - The Fringe. Wer einen seichten Einstieg will nimmt Darkstar One. Der Rest bedient Nischeninteressen, je nach Gusto.
Heute kam meine Bestellung von Super Rare endlich an 
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Danke für die ausführliche Erklärung der ganzen Weltraumspiele.
I-War hat mich seinerzeit echt abgeholt, auch wenn ich es nie durchgespielt habe. Das hatte eine sehr eigene Atmosphäre.
Wenn ich mich recht entsinne war I-War 2 auch ganz gut, aber das erste fand ich irgendwie besonderer.
heute gebraucht aus Japan angekommen 
bei SotC (bzw WatC) ist das Handbuch leicht gewellt aufgrund von Feuchtigkeit, und die Rückseite der Disc ist etwas verkratzt, aber sonst alles in gutem Zustand.
Finde beide Spiele in ihrer Aufmachung (Cover, Handbuch, Disc) einfach als Objekte schön - die Spiele selbst natürlich auch (von SotC habe ich das Remake gespielt, durch Ico spiele ich mich derzeit langsam durch).
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Bonk /BC Kid /Genjin Trilogie jap. /Hudson Soft für den GB, für 20 Euro hatte ich nicht lange gezögert.
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Ein weiteres Teil für die JRPG-Sammlung, die ich vermutlich niemals spielen werde.
Ich sollte wohl mein Sammelverhalten ändern.
Ich wünschte, die Originalfassungen wären mit drauf, weil ich vom neuen Look nicht 100% überzeugt bin und ich nach wie vor der Meinung bin Remakes und Remaster sollten standardmäßig noch eine Version so nah wie irgendmöglich am Original enthalten.
Na ja, ist aber trotzdem ganz ansehnlich. Ich bin eigentlich voll interessiert. Aber wie bei jedem anderen Rollenspiel, werde ich wohl nach ein paar Stunden von etwas anderem abgelenkt werden und es nie beenden. 
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