Ich habe doch jetzt mehrfach gesagt, dass ich auf eine solche Diskussion hier keine Lust habe. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich war freundlich und höflich, kann man es nicht einfach dabei belassen? Wir kommen nicht auf einen Nenner, lass es einfach.
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Ich bin neidisch 
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Nur zur Info für die Leser der Retro Gamer! Zum Ende der Retro-Zeitschrift haben sich inzwischen auch der Heise Verlag und Jörg Langer zu Wort gemeldet: Die Retro Gamer darf nicht sterben!
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Viel Erfolg mit der RG, mich hat sie nie abgeholt. Sehr viele oberflächliche, kurze Artikel mit extrem starken UK Fokus, der einfach komplett anders war als der Flair der deutschen Schulhöfe. Ich mag es dann doch deutlich lieber, wenn ein Spiel / Thema ausführlich besprochen wird als viele Themen mit drei Halbsätzen und 4 Screenshots abzuhandeln.
Aber wie schon gesagt, vielleicht finden sich ja genug Leute, die das Konzept der Zeitschrift mögen.
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Im Link wird aber auch angeschnitten, dass es evtl auch OHNE Bezug zur englischen RG weitergehen könnte. Das finde ich echt spannend und ich denke, dass man das auch gut realisieren könnte. Evtl muss man allerdings in Kauf nehmen, dass das Heft dann nur noch online vertrieben wird.
Aber das funktioniert für die Return ja auch sehr gut.
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Unabhängig vom Inhalt, Kompliment an @Rahel , dass Du Dich argumentativ in einem Forum mit mutmaßlich geringfügigem Männerüberhang behauptest 
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7,- DM - stolzer Preis für damalige Verhältnisse. Aber die Video Games hatte zu der Zeit auch wenig (bis gar keine?) Konkurrenz
In meiner jugendlichen Naivität denke ich gerne daran, dass wir doch alle ein Interesse haben sollten, ein Stück weit an der Offenheit unserer Sprache mitzuwirken. Denn unsere Sprache bestimmt ganz maßgeblich, wie wir unsere soziale Realität wahrnehmen. Sie prägt und beeinflusst damit auch die Wahl des persönlichen sozialen Umfelds. Wenn ich mich nicht besonders willkommen fühle, dann bleibe ich in der Regel fern – oder suche mir ein anderes soziales Umfeld, indem ich diese Erfahrung nicht machen muss.
Das kann und muss man durchaus größer betrachten: Bei der Berufswahl (es hat schlicht und ergreifend Gründe, warum Frauen in MINT-Berufen unterrepräsentiert sind), in der Schule, und es gibt unzählige weitere Beispiele. Ich komme durch meinen Beruf mit Unternehmen div. Branchen in Kontakt und - das mag jetzt für manche ein Schock sein – erlebe, dass in den öffentlichen Texten eine gendergerechte Sprache inzwischen „Standard“ ist.
Unsere Kinder wachsen damit ganz natürlich auf und leben dies als Normalität. Gilt übrigens auch für ihren Medienkonsum (hört gerne mal kurz in Toggo Radio rein). Und das ist schon ganz gut so. Für meine Tochter wird die ausschließlich männlich-gegenderte Form wahrscheinlich keine Rolle mehr spielen.
Man kann den div. syntaktischen Formen durchaus kritisch gegenüberstehen. Die Sache aber grundsätzlich ablehnen? @NRG, du hast es mit „Uff“ informationsdicht beschrieben 
.
Das hat nach meinem Verständnis mit Zwang, wie man es gerne aus den eher „freiheitsliebenden“ Kreisen hört, auch nichts zu tun. Man nimmt sich schließlich genau diese Freiheit, um eine angemessene sprachliche Form zu verwenden.
Danke @Rahel , dass du dir die Zeit genommen hast, um das Thema so ausführlich zu kommentieren.
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Hab gerade die ASM vor mir, das Heft gefällt mir. Lese gerade den Artikel erst zu Don Quixote, aber mir gefällt jetzt schon wie es geschrieben ist. Irgendwie hat mir das gefehlt. Macht mir das Spiel echt schmackhaft obwohl die Grafik ja echt scheußlich aussieht aus heutiger Sicht 
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Ich möchte hier ganz offen um Toleranz und Respekt bitten werte Rahel.
Ich glaube das hier der Großteil der Leser und Hörer keine Experimente in seinem kleinen (fast) unpolitischen Refugium haben will. Du hast 1.000 andere Möglichkeiten dich dem Trent der Kunstsprachen zu bedienen. Auch ich hab früher mal (versucht) klingonisch zu sprechen. Oder Elbisch, aber damit hab ich dann nicht den Kassierer gequält sondern nur meine Mitschüler oder den Lehrer.
Du bist jetzt Teil meines Refugiums und in 2 deiner Beiträge hat hier das Gendern Einzug gehalten.
Ich bitte, BITTE dich inständig das hier für die paar Stunden deiner Zeit zu lassen. Das fällt dir als Einzelperson leichter als vielen anderen die das überhören oder lesen müssen.
Ich brauch da jetzt bitte auch keine Antwort, ich bettle nur um deine Gnade und dein Verständnis!
Ich finde das etwas seltsam, um Toleranz zu bitten, aber es selbst nicht tolerieren zu wollen, dass andere gern eine Sprache verwenden die alle anspricht.
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Toleranz/Respekt füreinander ist keine Einbahnstraße, sondern etwas, das man unter allen Leser:innen dieses Forums als erstrebenswert erachten sollte.
Danke für die Erinnerung!
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Ich respektiere sehr wohl die anderen Leserinnen und Leser in diesem Forum. Und Ihr wisst genau was ich meine. Ich denke das ich meinen Wunsch durchaus auch höflich formuliert habe.
Ich empfinde deinen Text - mit Verlaub - als eine anmassende Frechheit. Sei es der Vorwurf, dass hier Leser:innen mit dem Gendern „gequält“ werden oder dessen Lächerlichmachen, indem du es mit Klingonisch oder Elbisch gleichsetzt. Oder dass du meinst für die Mehrheit hier zu sprechen. Tust du nicht.
P.S.: Unpolitisch gibt’s nicht
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Gamestar im Abo (seit 2020), M!Games regelmäßiger Leser und frisch gebackener Abonnent. Hatte eine rund 15jährige Games-Auszeit. Da ich jetzt wieder „zocke“, ausserdem passionierter Leser bin und einige Tages- und Wochenzeitschriften abonniert habe (nicht nur Print), waren die oben genannten Abos für mich folgerichtig. Die Retro Gamer lese ich gelegentlich. Ganz gut gefällt mir auch die neu aufgelegte Gee. Mit WASD und Gain (hatte mir 2021 von beiden Magazinen mehrere Probeexemplare bestellt), bin ich nicht so recht warm geworden.
Eine SZ, Zeit oder Wiwo digital zu lesen (also die Printausgabe im gelayouteten Gewand auf meinem Ipad) geht für mich in Ordnung. Hier hat sich mein „radikaler“ Umstieg von Print auf Ipad ausgezahlt.
Bei - für mich ganz persönlich - eher weniger zeitkritischen Inhalten wie Spielebesprechungen bevorzuge ich, völlig gegen den Trend, Print. Man merkt der Gamestar aufgrund der durchaus gelungenen Reportagen nicht an, dass die HP den Ton angibt, also das Heft größtenteils eher Zweitverwertung ist (geht heutzutage vermutlich nicht anders). Die Maniac habe ich früher nie gelesen, aber durch meine Investition in eine Xbox Series S (erste Konsole seit der PS2), habe ich sie mir öfter geholt und ich mag dieses eher Puristische (Tests, Tests, Tests) und leicht Altbackene (Heftjahrgänge kann man als CD-Rom anfordern, aber bitte das Geld Bar in den Briefumschlag legen).
Kurzum: ja, ich lese Spielezeitschriften als Print gerne. Obwohl ich auch bei Büchern ein Papierpurist bin, bin ich bei Tages- und Wochenzeitschriften, weil die Inhalte für mich auch beruflich zeitkritischer sind, deutlich digitaler unterwegs (aber auch hier lese ich eher die Printversion auf einem anderen Medium, dem ipad). Als Print lese ich ansonsten noch Special interest Magazine zum Thema Geschichte usw. (Abos: Geo Epoche, National Geographic und NG History, DAMALS…).
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Ich Kauf mir ab und an am Bahnhof eine der beiden Retro Zeitschriften vor größeren Reisen.
Sonst les ich eigentlich nur ab und an mal ein „Gartenmagazin“ oder den „Eulenspiegel“.
Sonst nur online und da die PC Games und Gamers Global. Die Webedia Seiten ignoriere ich aus Gründen die ich jetzt nicht nochmal hochkochen will. Wenn es das Stayforever Magazin mal irgendwann zu kaufen gäbe, würd ich das auch kaufen und sammeln. Aber selbst wenn ich jetzt nochmal aufstocke, ich würd ja nie „alle“ haben können da Nummer 1 ja selektiv vergeben wurde.
Oder ich mach den neuen Treat auf „tausche blaue Fliesen gegen Stayforeverheft“
PS. Das kennen wohl nur noch alte KC 87 Spieler
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P.S.: Unpolitisch gibt’s nicht
Oh, darüber kann man sich trefflich streiten, Grüße von Hannah Arendt.
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Also. Seufz. Ich habe zu dem Thema ja nun schon wirklich viel geschrieben, daher nur kurz:
Ich finde es irritierend, wie du hier vorgibst, ein Opfer zu sein; ärgerlich, wie du dir anmaßt, für die Mehrheit zu sprechen und dabei versuchst, Rahel wie eine Art Eindringling wirken zu lassen, der sich anzupassen hat. Dabei, halten wir das mal fest, bist du derjenige, der hier die Politik reinträgt, der auf Toleranz und Respekt verzichtet.
Ich möchte dich bitten, das zu unterlassen, auch mit der vorgeschoben defensiven Sprache à la „ich bettle um deine Gnade“ ist dein Post ein patziger Angriff, den wir hier nicht brauchen.
Das hier ist das Forum von Stay Forever und Rahel ist Teil unseres Teams. Wir bemühen uns als Team generell um inklusive Sprache, nicht immer ganz konsequent vielleicht, aber das ist kein „Experiment“, keine „Quälerei“ von irgendwem, sondern eine ganz selbstverständliche Höflichkeit gegenüber Menschen, die von der Mehrheitsgesellschaft gern ausgegrenzt werden.
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