Lest ihr noch Print Magazine?

Mal frei nach Jochens Vorlage für die Retrogamer auch mal ein Post zur Return. Mit einer krankheitsbedingten Verzögerung von einer Woche erscheint in Kürze nun die Ausgabe 59. Ab dem 27.11.2024 ist diese offiziell verfügbar.

Inhalt

  • Battle Garegga
  • Hardware: Saturn Saroo
  • Return to Play: Enterprise
  • Durchgezappt XL: TV – Teil 1
  • Neu & verpixelt: Shadow of the Ninja
  • Tagebuch Jo Hesse: Lotus Turbo Challenge 2
  • basically BASIC: Fraktalprogrammierung
  • Clever & Smart– Agenten auf Computer
  • So gut wie Alt: Rechner-Repliken
  • Crossover: Commando
  • Nach Gehör gespielt
  • Johnny Castaway
  • SidecarTridge
  • Atarisoft
  • und viele weitere Themen

(Quelle: https://www.return-magazin.de/produkt/return-ausgabe-59/ )

Die Return ist mMn eine ganz tolle Ergänzung zur Retrogamer und ich finde gerade die Berichte zu neuen alten Spielen, moderner Retro-Technik usw. ganz spannend und als Überblick aktueller Geschehnisse in der „Szene“ sehr gut. Auch der Mix an Euro- und internationalen Themen (bspw. japanische Shmups) ist sehr gelungen. Den Preis finde ich für Papierqualität und Menge an Inhalt auch sehr fair. Textlich nicht immer erste Wahl, aber da es sich in erster Linie und meinem Verständnis nach um ein Heft von Enthusiasten für Enthusiasten und weniger ausgebildeten Journalisten handelt finde ich das nicht so problematisch.

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Ich habe mir seit laaanger Zeit mal wieder eine Prinz-Ausgabe der ct gekauft. Das ist jetzt kein Spieleheft. Aber im Vergleich zu den Magazinen wie die Return, die von „Liebhabern“ gemacht werden, scheint die Qualität in der „seriösen“ Presse stark abgenommen zu haben. Es wimmelt nur so von Fehlern im Text. Korrekturleser scheint man sich da nicht mehr leisten zu können.

Theoretisch sollte doch sogar eine KI doch zumindest einen guten Anteil an (Schreib-) Fehlern finden können.

Oh, mit Battle Garegga drin muss ich mir die Ausgabe wohl kaufen.

Ich lese kein Print mehr. :frowning: Lese nur am Bildschirm und möchte selbst auswählen, was ich lese und nicht für 20 € ein Magazin kaufen, von dem mich eigentlich nur ein Artikel interessiert und der ist dann auch nur dünn recherchiert und vielleicht hübsch bebildert. Zur Recherche nutze ich manchmal archive.org und das ist eine wirklich toll gemachte Seite auch um Magazine mit Seitenangabe zu zitieren, aber vergilbtes, eingescanntes Papier mit grützigem OCR macht das Ganze dann auch schnell wieder mühsam. Dennoch finde ich Retro Gamer eine tolle Sache. Dass man das auch in dem traditionellen Format wieder aufleben lässt, obwohl damit kein Geld mehr zu verdienen ist. Hut ab!

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Falls jemand Bedarf hat:

Ich habe mir die neue GEE-Ausgabe vorbestellt. Diese 74. Ausgabe erscheint am 6. März.

Titel Story ist Assassin’s Creed Shadows. „Doof“ ist, dass ich vorhin im Podcast von „the Pod“ gehört habe, dass das Spiel doch nicht im Februar rauskommen wird. Generell scheint es über die Spiele zu gehen, die im vollgepackten Februar rauskommen sollen: Kingdom Come, Civ 7.

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Krass. Ich genieße und suche gerade das. Einfach durch ein Magazin blättern, auch wenn mich offensichtlich vll nur ein einziger Artikel interessiert. Oder manchmal sogar nur das Titelbild. Ich habe dadurch schon so oft Inspirationen erhalten oder im Rahmen von z.B. der Retro Gamer, Spiele befunden und dann durchgespielt, die ich nie auf dem Schirm hatte und auch nie recherchiert hätte.
Was ich damit sagen will. Heutzutage kann man viel Zeit sparen. Aber ab und zu mal etwas aufmerksam und absichtlich langsam sein, hilft dabei Neue Dinge zu entdecken, die man ohne den „Umweg“ nie gefunden hätte.

Neugierig bleiben, gerade heute wo alles fertig aggregiert und mundgerecht präsentiert wird :point_up:

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Die GEE erscheint so selten, das empfinde ich fast als angenehm. Habe bisher auch alle modernen Ausgaben gekauft.


Juengst ist auch ein neues Wirtschaftsmagazin: Surplus (https://www.surplusmagazin.de) gestartet. Online + 6x im Jahr Print (erste Ausgabe am 10.2). Habe hier auch mal fuer ein Jahr abonniert.
Die Artikel, die ich bis jetzt online gelesen habe, gefielen mir sehr gut. Nicht zu lang, gut verstaendlich, relevante Themen.

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Wusste nicht so richtig, wohin damit, also schubse ich den Link hier rein:

Die (digitale) Januar Ausgabe (#44) des Old School Gamer Magazine wurde soeben vom Verlag kostenlos für alle zur Verfügung gestellt: Old School Gamer Magazine #44

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Ich hätte da mal eine Frage ans Stay Forever-Team:

Die neue deutsche Retro Gamer ist gerade herausgekommen. Im „Retrofeed“-Teil steht eine Entschuldigung an Stay Forever für eine fehlende Quellenangabe (SF 131 Ambermoon). Mich würde ja mal interessieren, ob Ihr Retro Gamer kontaktiert habt, oder diese es von sich aus so geschrieben haben?!?
Ich bin halt doch sehr neugierig, geht mich aber eigentlich auch gar nichts an. :wink:

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Ja, wir haben mit Jörg darüber gesprochen.

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Falls hier noch einmal jemand alte Print Magazine lesen will - habe bei meinen Eltern noch einen Schwung Altpapier gefunden und mitgeschleppt, vielleicht ja für den einen oder anderen noch irgendwie interessant:

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Ich habe Deinen Beitrag mal auf Kultboy verlinkt. Da finden sich bestimmt Print-Fans.

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Heute kam die neue Retro Gamer mit einem Artikel von Chris über stay forever. :slight_smile: nicht viel neues, aber so für sich gute Werbung für den Podcast. :slight_smile:

Ansonsten freue ich mich wieder das Heft zu lesen. Sind wieder viele interessante Artikel dabei.

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Ich finde die Retro Gamer hat sich enorm verbessert, seit sie im Selbstvertrieb ist. Ich war ja sehr skeptisch und wollt eigentlich nicht mehr abonnieren, da die letzten Ausgaben bei Heise eher meh waren.

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Ich kaufe mir hin und wieder Print-Magazine, wenn absehbar ist, dass ich genug Zeit habe um darin zu lesen (Zugfahrten zB). Das ist dann meistens so etwas wie 11Freunde oder Retro Gamer. Allerdings habe ich seit ein paar Monaten wieder ein Gamestar-Abo. Das Heft an sich finde ich echt gut, nur habe ich zu Hause eben nicht die beschriebenen großen Zeit-Abschnitte, bzw. fülle meine Zeit halt anders. Und aktuelle Games sind auch nicht so ganz mein momentanes Interesse, schon weil ich keinen aktuellen PC besitze.

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Der günstige PC um auch aktuelle Spiele (wenn auch nicht im besten Grafikmodus) zu spielen ist ein Steamdeck plus Dockingstation. Ich hab darauf auch meine gesamte GOG-Sammlung laufen, war keine große Mühe den GOG-Client darauf zum laufen zu bekommen.

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Darüber denke ich tatsächlich schon länger nach. Ich habe eine Switch, das kommt meinem Spielverhalten echt entgegen. Für eine andere Spielauswahl wäre das SteamDeck dann noch ein logischer nächster Schritt.

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Neue Ausgabe ist gestern hier angekommen und trotz größerer Schrift wirkt das Heft wirklich randvoll mit Inhalten, richtiger Klopper, und wildert jetzt auch bei Themengebieten die ich eher bei der Return vermuten würde. Dafür ist leider / zum Glück die Verspieltheit des Layouts etwas zurückgefahren wie mir scheint.

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