Parallel zum 2013er Space-Hulk, wo ich nur langsam in der Kampagne vorankomme, habe ich mit Battletech angefangen. Nicht die Kampagne, sondern einfach einen Skirmish. Ich bin mir aber noch nicht so sicher, was ich davon halten soll. Damals, als ich es gekauft hatte, war ich sehr enttäuscht von der Steuerung und der Unübersichtlichkeit und hatte schnell aufgegeben. Der Skirmish lief aber ganz gut. Wenn ich aber die klassische Hexfeld-2D Grafik von MegaMek anschaue, frage ich mich, ob es nicht doch lohnend wäre, sich da einzuarbeiten. Aber das UI ist wirklich sperrig. Als ich es damals ausprobiert hatte, musste man lokal einen Server starten und dann einen Client starten um sich selbst mit dem Server zu verbinden und dann einen zweiten Client starten um einen Bot mit dem Server zu verbinden. Alles nur, um einfach nur ein Singleplayer Szenario gegen die KI zu starten. Was ich auch befürchte ist, dass die MegaMek Zielgruppe Battletech Spieler sind, die das Tabletop perfekt kennen.
Jump ‚n‘ run? Jump ‚n‘ dash? Jump-dash-run? Precision Platformer? Egal wie man es nennt, das wunderbare BZZZT hat mich eiskalt erwischt und es hat ohne Scheiß GOTY Qualität für mich
Die seit ein paar Tagen für Switch erhältliche Version wurde in der aktuellen M!Games mit 82/100 bewertet, so bin ich drauf aufmerksam geworden. Habs mir dann direkt fürs Steam Deck gekauft und dann war der gestrige Abend gelaufen
BZZZT ist beinahe komplett allein vom tschechischen Programmierer Ko.dll (Karel Matejka) entwickelt worden. Steam Reviews, Metacritic und Twitter-Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache: Wahnsinn
BZZZT Steam: store.steampowered.com/app/1293170/BZZZT/
BZZZT Switch: nintendo.com/de-de/Spiele/Nint…ftware/BZZZT-2557828.html
BZZZT Demo (PC/Mac/Linux): kodll.itch.io/bzzzt
Pixel Art, Soundtrack und die super präzise Steuerung machen einfach nur Spaß, wer Games wie Celeste oder (das sträflich unterschätzte, von mir aber heiß geliebte) Sir Lovelot mag: unbedingt testen!
Heute mal ein „Zwischendurch immer für eine Runde gut - vor allem zu zweit“ Spiel: Jumping Jack 64
Das Spielprinzip ist ganz einfach:
Es gibt 7 Etagen.
Man beginnt ganz unten und muss nach ganz oben.
In den Decken scrollen Löcher von unten rechts, Etage für Etage, nach oben Links, und anders herum.
Durch diese Löcher kann man eine Etage höher springen.
Nur wenn man ganz nach unten fällt verliert man ein Leben, sonst landet man nur eine Etage tiefer.
Mit jedem Level kommen Gegner hinzu, denen man nur ausweichen kann.
Zu zweit spielt man das gemeinsam schnell durch!
Oder man macht sich das Spielen schwer, indem man sich gegenseitig mit Fußtritten malträtiert!
Die SID Musik ist genial!
Und „The Cure“ Fans müssen bei den netten Reimen zwischen zwei Levels genau hinhören!
Ach ja, erschienen ist es auf der Game On 12/91
Ace Attorney Investigations 2: Prosecutor’s Gambit
Spiele aktuell den zweiten Teil der Investigations-Reihe im Rahmen der vor Kurzem veröffentlichten Ace Attorney Investigations Collection. Die zwei Investigations-Spiele sind Spin-offs der Ace Attorney Reihe. Während bei den Hauptablegern vor allem das Verteidigen von Mandanten vor Gericht im Mittelpunkt steht, liegt hier der Fokus auf das Ermitteln an Tatorten. Auch ist der Protagonist in den Spin-offs kein Verteidiger, sondern Staatsanwalt Miles Edgeworth, der speziell in der ersten Trilogie der Hauptreihe ein wiederkehrender Charakter ist.
Viele Stärken der Hauptreihe zeigen sich dabei auch in diesem Spiel. Hierzu zählen vor allem wendungsreiche Fälle mit einer Vielzahl an sympathisch-überzeichneten Charaktere, die einem während der Ermittlungen begegnen. Dabei tauchen auch regelmäßig Charaktere auf, die einem bereits aus der ersten Trilogie bekannt sind. Bislang empfinde ich die vielen Referenzen auf die erste Trilogie aber eher als Plus.
Neben bekannten Charakteren aus dem direkten Vorgänger (z. B. Kay Faraday) und der ersten Trilogie, gibt es natürlich auch eine Vielzahl an neuen Charakteren. Interessant ist vor allem Eddie Fender. Dieser ist der ehemalige Assistent von Edgeworths Vater. Die Vergangenheit von Miles Edgeworth und dessen Werdegang als Staatsanwalt spielen daher in der Handlung auch eine größere Rolle.
Das Gameplay besteht in erster Linie aus dem Absuchen von Ermittlungsorten und dem Befragen von relevanten Personen. Eine Schwäche des Vorgängers zeigt sich dabei leider auch beim zweiten Teil. Während in den Ablegern der Hauptreihe eine klare Trennung zwischen dem Ermitteln und dem Verteidigen vor Gericht besteht, vermischen sich bei den Investigations-Spielen das Sammeln der Hinweise am Tatort und das Überführen der Verdächtigen. Durch die fehlende Trennung mangelt es etwas an Abwechslung. Daran ändern auch kleinere Variationen beim Gameplay nicht viel, z. B. erfolgen manche Befragungen nun als Mentalschach. Hier muss bei der Befragung darauf innerhalb eines Zeitlimits geachtet werden, ob eine Person gerade weiter unter Druck gesetzt werden soll. Zumal mir das Mentalschach als Spielmechanik in der Umsetzung auch wenig zusagt.
Bislang gefällt mir das Spiel sehr gut. Derzeit bin ich im dritten von fünf Fällen. Während der erste Fall ein interessanter Einstieg war, empfand ich den zweiten Fall etwas langwierig. Der dritte Fall gefällt mir hingegen wieder sehr gut, da hier Eddie Fender als Verbindung zwischen Miles Edgeworth und Gregory Edgeworth genutzt wird, um einen Fall über zwei Zeitebenen zu erzählen. Wobei ich schon auf den letzten Fall gespannt bin. In der Regel verbindet dieser das Geschehen in den vorherigen Fällen nochmal auf eine interessante Weise.
Nach ein paar Tagen Übung, wo ich die Welt erforscht und mir Notizen gemacht habe, habe ich jetzt Antiriad auf dem C64 durchgespielt. Das Spiel ist ein tolles, unglaublich atmosphärisches Action Adventure / Metroidvania, was mich schon seit der Kindheit begeistert.
Ich habe auch ein Video dazu gemacht:
Life is Strange Fans hier im Forum? Nein? Macht nix. Warum das Spiel mich persönlich sehr enttäuscht hat, könnte ich vermutlich nicht mal in einen Fanforum leicht runter schreiben, aber ich denke das Spiel ist auch ganz interessant für eine eher allgemeiner Diskussion.
Warum ist das neue „Life is Strange Double Exposure“ so viel schlechter als sein Vorgänger „Life is Strange“ was zehn Jahre älter ist?
Was heißt schlechter? Ich meine damit rein objektive Sachen wie Orte die man besucht und erkundet, Anzahl an Charakteren mit denn man interagiert und Anzahl an Rätseln. Okay, streng genommen sind das nicht Sachen die, wenn man davon einfach nur mehr hat, eine Sache besser machen aber ich denke ihr wisst was ich damit meine.
Warum hat ein Spiel was 10 Jahre älter ist und immerhin von einen riesen Publisher wie Squareenix unterstützt wird so viel weniger als sein Vorgänger und fühlt sich im Ergebnis so viel billiger an?
Ist es die Optik? Ist es zu aufwendig Charakter und Umgebungen zu rendern?
Wenn ja ist das echt schade, denn double exposure sieht nichtmal wirklich besser aus. Okay, ja die Animationen sind wirklich besser und in manchen shots sieht das Spiel echt wie ein moderner vollpreis Titel aus aber insgesamt ist der erste Teil mit seinen Style deutlich ansprechender.
Vollpreis Titel heißt hier übrigens, die special Edition mit allen drum und dran kostet 90 Euro.
Wie ist es dazu gekommen, dass ein 90 Euro Game soviel schlechter ist als ein Game, was damals noch als download Episoden erschienen ist?
Gibt ja grad ein Bundle mit Rogue Trader drin, da hab ich jetzt auch zugeschlagen, und ja, du hast echt recht. Bin grad durch den Prologue durch und es fängt echt perfekt die 40k Welt ein.
Ich hab als Background „Kommisar“ genommen und konnte nach dem Prologue direkt nen Offizier erschiessen der aus der reihe getanzt ist ^^
Ich mein, das war sicher nicht die klügste Entscheidung, aber der Kommentar meines Charakters „So sind wir in meinem Regiment mit Verrätern umgegangen und hier wird das genauso sein. Lasst euch das eine Lehre sein (das geht an die anderen Offiziere die bei dem Briefing dabei waren^^)“ war einfach zu gut, als das ich die Antwortoption nicht hätte nehmen können.
Btw. @Gunnar_Lott , ich glaub das wär echt ein Spiel für dich (nur für den Fall das du das noch nicht hast/nicht gespielt hast bisher).
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ich habe es durchgespielt und bleibe bei meiner ersten Einschätzung. Ein tolles Spiel … für Fans der Welt uneingeschränkt empfehlenswert…
Trotzdem bin ich gerade ein wenig stinkig auf Owlcat.
Ich hatte den Seasonpass (Voidfarer Edition) gekauft. Und am Ende des Hauptspiels den letzten Spielstand aufgehoben um die noch nicht veröffentlichten DLCs spielen zu können. Das Spiel selber hatte ich deinstalliert um meine Backups kleiner zu halten.
Dumm nur, dass ich am Ende meines Hauptspiels nicht mehr auf der Brücke meines Schiffes bin und auch nicht mehr zurück komme. Das erste DLC setzt aber offenbar voraus, dass man es von der Brücke des Schiffes startet. Ich finde keine Möglichkeit mit meinem Spielstand den DLC zu starten. Ich hätte erwartet, dass Owlcat sowas bedenkt und mir erlaubt zu einem Stand vor dem Start der Schlussmission zurückzukehren. Ich müsste also für das DLC von vorn anfangen. Und darüber denke ich dann vielleicht in ein paar Jahren nochmal nach.
Fazit: Wenn du die DLCs spielen willst, heb genug Spielstände auf.
Danke für deine Eindrücke. Ich bin bin und hergerissen, da ich das erste Life is Strange sehr sehr mochte. Werde da dann wohl eher in einem Sale zugreifen.
Nachdem das letzte Projekt von Frau und mir abgeschlossen ward, nämlich Doom Eternal, wird’s Mal wieder Zeit fürn Rollenspiel.
Passenderweise erschien just Dragon Age: Veilguard.
Als Fans der Vorgänger ist das quasi nen Pflichtkauf für uns; auch, wenn wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wissen, dass das (auch wieder) kein DA1-Nachfolger sein wird.
Die Annahme ist auch utopisch, da derlei Spiele mit ihren „komplizierten“ Mechaniken keiner mehr kauft.
Bisher (~15h) ist’s ein unbeschwertes, selten forderndes RPG light, was mich eher an einen spielbaren Film erinnert.
Allerdings grandios inszeniert und mit aufgedrehtem Headset kommt das schon ziemlich saftig rüber.
Es soll ja seine DA-Stärken „so richtig“ ab der Mitte der Story entfalten - ich bin gespannt. Die NPCs sind zumindest interessant geschrieben, meine Klasse macht merklich Fortschritt und langweilig wars auch noch nicht.
Was mir ja schon fast „reicht“. Ich kann ganz gut damit leben, dass nicht jeder versucht, das Rad neu zu erfinden oder mich mit purer Masse an Allem zu ersticken.
Und endlich (!!) geht die Story von vor 10 Jahren weiter.
Ich bin sehr großer Fan von Life is Strange (1) und Before the Storm. LiS2 fand ich ziemlich langweilig und belanglos. True Colors war dafür wieder eine schöne Spielerfahrung, wenn auch recht kurz.
Als ich den Trailer zu Double Exposure gesehen hatte, zuckte in mir irgendwie gar nichts. Kann aber nicht mal sagen was mich gestört hätte. Auf Lost Records warte ich bischen freudig und hoffe nicht enttäuscht zu werden.
Jo, ok.
Ich muss mich dann langsam korrigieren:
Die ersten ~25h sind ein spielerisches Tutorial, Alles kommt Recht langsam in Gang, die Story dödelt so vor sich hin.
Dann allerdings geht’s echt ab.
Das ist (atmosphärisch und erzählerisch) schon ziemlich Dragon Age mit absurd fetter Grafik. Es gab Schauplätze, da musste ich erstmal 10 Minuten stehenbleiben und die Aussicht genießen. Mich juckt sonst grafischer Pomp nicht, aber da waren schon grandiose Schauplätze.
Bzgl. Schwierigkeitsgrad: Es gibt Einstellungsmöglichkeiten noch und nöcher; von „semi-Afk“ bis „Dark Souls“ (wirklich) kann man sich den Zurechtschrauben.
Soll heißen: Je länger ich mich damit befasse, umso besser wird’s.
Gute Arbeit, BioWare.
Ich habe den Storyteil nun nach ca. 65 Stunden () beendet und der Spielspaß lässt ein wenig nach. Aber ich habe noch immer diesen vermaledeiten Haifisch während des Sturms nicht gefunden… (Hat jemand einen Tipp?) Danach höre ich, denke ich, erstmal auf.
Bei mir gibt es aktuell nochmal
Thronebreaker
von CD Project RED.
Phänomenal gutes Spiel!
Zum Einen wandert man ENTSPANNT über eine schön gezeichnete Landkarte. (Kein Diablo-Hektik-Klick-Mist) Zum Anderen kommt es an gekennzeichneten Punkten zu Dialogen, Ereignissen oder Kämpfen.
Diese Begebenheiten werden dann mit einem Gwent-Kartenspiel bewältigt.
Unglaublich viele Ideen zur Abwandlung der Grundregeln, tolle Grafik und eine gute Geschichte.
Schade, dass das Spiel kein größerer Erfolg war und keine Nachfolger erhalten hat.
Fand ich auch sehr gut und es hat auch ein paar Story-Arcs ausgebaut und ein paar interessante neue Charaktere mitgebracht. Echt eine gute Idee, um SP Spiel aus dem Karten-Grundspiel Gwent zu bauen! (Habe das ursprüngliche Stand Alone nie gespielt…)
PS Es gibt noch Rogue Mage, welches ein paar Jahre später kam, aber leider keine wirklich vergleichbare neue ernste/epische Geschichte mitbringt, sondern Rogue-like Elemente einbringt… Hat mich aber dann nicht wirklich gechatcht, so dass ich es nicht mal beendet habe…
So, und nachdem ich meinen 3DS wiedergefunden habe gibt es nun parallel zu Thronebreaker auch noch
Zelda 2 - The Adventure of Link
Das erste Spiel, dass ich mir selbst im Karstadt kaufte, dann mit der Straßenbahn nach Hause fuhr, unterwegs schon die Packung öffnete und das sensationelle goldene Modul bewunderte und bei dem ich dann immer wieder HART auf die Nase fiel, weil das Spiel einfach so UNFASSBAR schwer ist!
Gut, ich habe mittlerweile 30 Jahre Spielerfahrung und bin schon 300x durch die Anfangsareale gelaufen, da komm ich schon durch, aber jetzt muss ich langsam in die unbekannten Gefilde des Todesberges…
Trotzdem toll! Nostalgielampe ist an!
Mega Spielprinzip! Das gefällt mir!
Letztens Tetris Forever bekommen und alter Falter. Man kommt echt nicht mehr los.
Ich selbst hab früher natürlich die GB Version von kurz nach der Wende an gesuchtet, bin dann aber erst wieder mit Tetris 99 und Tetris Effect zurück gekommen. Sprich, alles dazwischen ist mir entgangen.
Vor allem Bombliss ist ja wohl sehr sehr cool und macht echt Laune. Hervorzuheben ist die GB Version, wo einem noch Gegner auf dem Spielfeld zu schaffen machen. Leider ist Bombliss auf dem SNES gegen die KI aber echt brutal schwer
Tetris Battle Gaiden fetzt ebenfalls, wobei das auch ziemlich hart ist. Abgerundet wird alles durch Hatris, was mir auch als GB Version am meisten Spaß macht.
Zu hektisch und nicht ganz ausgegoren ist das neue Tetris, wo man durch die Zeit switcht. Gefällt mir nicht sonderlich und da fand ich Tetris Effect (was einen ähnlichen Modus hatte) deutlich besser.
Bin gerade mit The Rise of the Golden Idol durch. Wieder ein sehr guter Titel, der im Wesentlichen an den Vorgänger anknüpft, der neben Return of the Obra Dinn und Lorelai and the Laser Eyes für mich zu den besten Detektiv- bzw. „Deduktionsspielen“ zählte.
Das Gameplay ist im Grunde unverändert: Schauplätze von Verbrechen untersuchen, dabei Keywords einsammeln und anhand der Situation, Aussagen sowie Inventare die richtigen Schlussfolgerungen ziehen, um mithilfe der Keywords dann alle Fragen zum Fall korrekt zu beantworten.
Ein paar kleine Neuerungen gibt es; die wichtigste ist wahrscheinlich, dass man am Ende eines Kapitels eine Art Zusammenfassung ausfüllen muss, was es einfacher macht, der Geschichte zu folgen. Außerdem haben sie die UI überarbeitet, sodass man nicht mehr jedes Keyword einzeln anklicken muss, und - zumindest theoretisch - gleichzeitig die Spielszene und die Fragen sehen kann, anstatt hin und her zu switchen. Hab mich mit der UI dadurch aber manchmal etwas mehr beschäftigt, als mir lieb war.
Ansonsten sieht es sicher etwas netter aus als der erste Teil, bei dem ich mich an den anfangs etwas abschreckenden MS-Paint-Look dann aber doch schnell gewöhnt hatte. Im Gegensatz zu Case of the Golden Idol gibt’s dieses Mal auch deutsche Texte, die wohl ganz ordentlich sind. Hab ich allerdings nicht ausprobiert.
Kann es jedenfalls nur empfehlen; wer gerne rätselt und Schlussfolgerung anhand von environmental storytelling etc. zieht, wer also Obra Dinn mochte, ist hier genau richtig!
Hier mal mein erster 150 Reihen run auf dem „Game Boy“.